Die Mitte des Universums Ch. 164
Datum: 17.07.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Thuy, Hoang und ich kennen uns übrigens schon ein paar Jahre ..." lachte ich.
„Ach so?! Na ja, nee ... ich fänd's letztlich wohl auch aufregend, ehrlich gesagt, wenn Du mit dabei wärst ..." änderte sie rasch ihre Meinung.
„Und irgendwann kommst Du eben leise aus dem Schrank und machst einfach mit; so, als ob Du von oben aus Deinem Zimmer gekommen wärst ... schlaftrunken ... wir lassen die Zimmertür offen ..." skizzierte ich den Plan.
Mavel blickte sich in der offenen Küche noch einmal um und holte tief Luft, bevor sie nun wirklich aufstand, eine leichte Leidensmiene aufsetzte und ich unserem vietnamesischen Pärchen mitteilte, dass meine Tochter sich oben in ‚ihrem' Zimmer hinlegen würde. Hoang und Thuy waren selbstverständlich etwas perplex, da sie Mavel an sich schon als frivol und abenteuerlustig kannten, aber ich glaubte nicht, dass sie ahnten, dass meine Kleine uns gleich beim Vögeln zusehen würde. Wobei die beiden sicher nichts dagegen gehabt hätten, wenn wir das offen vorgeschlagen hätten, aber ich fand's geiler so. Und meine Tochter ganz gewiss auch.
Wir konnten Mavel nun aus der Entfernung leise pinkeln hören, während Hoang uns noch zwei Bier aufmachte und ich mir eine weitere Kippe ansteckte. Als Mavel hinter Hoang leise aus dem Bad kam, zeigte ich - um sicherzugehen - auf Thuys neuen Ring an ihrer linken Hand, um sie abzulenken, da sie im rechten Winkel zur Schlafzimmertür saß, durch die Mavel nun gleich flink huschen würde. Thuy legte ihre Hand nahe ...
... meiner auf den Tisch, damit ich mir ihren Schmuck in Ruhe betrachten konnte, während wir uns anlächelten und ich zwei Meter hinter Hoangs Rücken mein rankes Töchterchen geräuschlos im Schlafzimmer verschwinden sah, bevor sie die Tür wieder anlehnte; ungefähr so, wie sie vorher schon gewesen war. Ok, das war erstmal geschafft.
Auch ich ging nun erstmal aufs Klo, und als ich wiederkam, waren Hoang und Thuy bereits aufgestanden und räumten den Tisch ab. Hoang schoss mir, auf Thuy zeigend, einen halb-lüsternen, halb-ermunternden Blick zu, und als Thuy fertig war, drehte sie sich lächelnd zu uns um. Sie legte sich aber sogleich ihre Hand auf ihren Hintern und schüttelte lachend den Kopf, woraufhin ich ihr den Daumen hochhielt. Vielleicht hatte ja Hoang ihr Rektum erst am Montag ordentlich poliert, so dass ihre Eierplätzchendelle noch ein Päuschen brauchte. Ich leckte aber die Luft, um Thuy zu fragen, ob denn derlei zärtliche Behandlung ihres Anus ihr Freude bereiten würde, worauf sie lachend zustimmend nickte.
Drüben im Schlafzimmer ging ich sicher, dass die Tür offenblieb und blickte nach rechts auf den großen Kleiderschrank, in dem Mavel wohl gerade stand, kauerte oder saß. Alles wirkte unverfänglich, und ich konnte sie durch den gar nicht mal so schmalen Spalt auch nicht sehen. Thuy und Hoang waren ebenfalls kurz auf dem Klo gewesen, aber nun bat sie ihn, hinten an ihrem Kleid den kurzen Reißverschluss runterzuziehen, bevor sie sich aufs Bett kniete und Hoang ihr hinten ...