Sklaverei 01 - Sexgeschichten

Sklaverei 01

... Scrotum fuhr fort: „Dieses Schmuckstück habe ich erst gestern auf einer Auktion in Stankfurt ergattern können. Der Schönling ist eines der letzten Exemplare aus der Hoderichzucht. Es gibt viele Liebhaber dieser kräftigen, blonden Burschen, was den anspruchsvollen Preis erklärt."

Der dicke Anzugträger machte eine kurze Pause, dann erteilte er den Befehl: „Sklave zieh dein Höschen aus, die Damen möchten dich ganz nackt sehen!" Felix gehorchte, zog das wenige das er anhatte auch noch aus und verschränkte wieder artig die Arme auf dem Rücken. Bis auf die blonden Kopfhaare war er völlig enthaart. Kein Härchen störte den Blick auf seinen großen Penis der über einem dicken Hodensack hing.

Der Sklavenhändler erklärte: „Nicht nur das hübsche Gesicht und der perfekt gebaute Körper, machen diesen Sklaven zum idealen Hausboy, auch dieses beachtliche Geschlechtsteil," dabei hob Herr Scrotum mit seinem Stock Felixens großen Penis an, „bringt er die besten Voraussetzungen für einen Leibdiener mit." Die Mädchen auf dem Sofa tuschelten und kicherten.

Mit einem leichten Schlag auf Felixens Po befahl der Dicke: „Sklave steh nicht so steif da, präsentiere dich und zeige den Damen was du zu bieten hast!" In der Lustsklavenschule hatte Felix gelernt, seinen nackten Leib darzubieten. Er drehte und zeigte sich von allen Seiten, schielte dabei nach den schönen, gleichaltrigen Mädchen und gab sich Mühe ihnen zu gefallen. Sie direkt anzuschauen war für ihn nicht möglich, es war Sklaven ...

... verboten Herrenmenschen unaufgefordert anzublicken.

Wie man es von einem guten Sexsklaven erwarten kann, richtete sich sein Werkzeug der Lust schnell zur vollen Größe auf und Felix präsentierte den Damen stolz seine prächtige Männlichkeit. Die jungen Blondinen hielten sich eine Hand vor den Mund und staunten aus großen Augen auf die pralle Erektion des Jungen.

Herr Scrotum kommentierte: „Ein Einundzwanzig Zentimeter Premiumpenis. Dieses stehfreudige Prachtexemplar ist gerade gewachsen, wohl proportioniert, fein geädert und unbeschnitten. Dazu ein strammer gut gefüllter Hodensack."

Der dicke Sklavenhändler unterbrach seinen Vortrag. Eine dunkelhäutige Serviersklavin brachte einen Kaffee für Frau Großscheid und für die jungen Damen zwei bunte Cocktails mit langen Strohhalmen. Die schöne schwarze Sklavin war nur mit einem weißen Schürzchen, einem weißen Häubchen im krausen Haar und hochhackigen, weißen Schuhen bekleidet. Als sie wieder ging, sah Felix, dass sie auf seinen steifen Schwanz schaute.

Er war jetzt so richtig geil und der Herr befahl: „Na los du geiler Bock, mache Fickbewegungen und zeige den Damen, dass du ordentlich zustoßen kannst!" Eifrig folgte Felix den Anweisungen und bemühte sich der Kundschaft zu gefallen. Gerne wäre er Sklave dieser hübschen, gleichaltrigen Herrin. Immer wieder stieß er seinen Unterleib nach vorn und fickte mit seinem stocksteifen Pimmel in die Luft.

„Schauen sie sich dieses geile Schwein an," kommentierte der Dicke, „mit dem kann ...