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Sklaverei 01
Datum: 20.07.2023, Kategorien: BDSM
... „Wir kaufen nichts aus zweiter Hand." „Bitte Frau Großscheid, wählen sie einige Objekte aus, die sie sich in einem unserer großzügig ausgestatteten Vorführräumen näher anschauen möchten" Die beiden Mädchen steckten die blonden Köpfe zusammen und tuschelten. Die angehende Sklavenhalterin verkündete: „Wir würden uns gerne die Laufnummern Sieben und Einundzwanzig näher ansehen." Als Felix hörte, dass die junge Dame seine Laufnummer nannte, beschleunigte sich sein Puls. Die Situation wurde ernst und er begann sich vorzustellen, Sklave dieser hübschen, gleichaltrigen Herrin zu sein. Herr Scrotum freute sich auf das gute Geschäft, denn die Jungsklaven waren das hochpreisigste in seinem Sortiment und entsprechend groß war auch der Gewinn. Er rieb sich die Hände und sprach: „Kundinnen die wissen was sie wollen, sind mir die liebsten. Bitte folgen sie mir in einen unserer Besichtigungsräume." Die drei Frauen folgten dem dicken Mann und zunächst geschah nichts. Die beiden Türsteher öffneten die Tür und weitere Kunden kamen herein. Ein junger Sklavenfachverkäufer nahm sie in Empfang und ging mit ihnen, vorbei an den Jungfrauen und Frischlingen, zu den anderen Angeboten in dem weitläufigen Geschäft. Aus Lautsprechern verkündete dezent eine sonore Frauenstimme: „Die Sieben zur Fünf!". Felix wusste, dass er gemeint war und was jetzt zu tun ist. Er stieg von seinem Podest und verschwand durch eine unscheinbare Nebentür. Durch einen schmalen Gang, den nur die Sklaven benutzten, ...
... gelangte er in ein Treppenhaus. Schnell eilte er hinauf in den ersten Stock. Die Kunden benutzten einen geräumigen Aufzug und die Treppe nur im Notfall. Felix eilte wieder durch einen schmalen Gang und fand die Tür mit der Nummer Fünf. Er drückte den Einlassknopf, das rote Licht ging an und er musste warten. Schon gestern Abend, direkt nach seiner Ankunft wurde er in die Abläufe des Hauses eingewiesen. Es gab schwarz gekleidete Aufpasser und Aufpasserinnen, die mit schweren Elektroschockern für die notwendige Disziplin sorgten. Während seiner Einweisung durch eine dieser schwarzgekleideten Wärterinnen, bekam Felix die Wirkung dieses elektrischen Strafgeräts zu spüren und beschloss keine weiteren Fehler mehr zu machen. Die Spannung stieg, was würde ihn wohl gleich hinter dieser Tür erwarten?Das grüne Licht ging an und der Türöffner surrte. Vorsichtig drückte Felix die Tür auf und ging ängstlich hinein. Die drei Kundinnen hatten auf einer großen Sitzgruppe Platz genommen. Frau Großscheid saß auf einem Sessel und ihre Tochter mit der Freundin nebeneinander auf einem Sofa. Der dicke Herr Scrotum hatte sich vor ihnen aufgebaut und hielt einen langen, dünnen Stock in der Hand. Damit tippte er auf ein kleines, rundes Podest neben sich und Felix stellte sich darauf. „So, da hätten wir das Objekt Nummer Sieben.", begann der Sklavenhändler mit seinen Ausführungen. Felix stand, von Deckenstrahlern gut beleuchtet, nur mit einem winzigen Slip bekleidet vor der Kundschaft und Herr ...