-
Sklaverei 01
Datum: 20.07.2023, Kategorien: BDSM
... Blicke trafen sich und das Mädchen lächelte ihn mit strahlend weißen Zähnen an. Felix durchfuhr ein seltsamer Schauer, er war wie elektrisiert und dachte, ob er jetzt verknallt ist. Herr Armlicht reichte seiner Kundin ein Glas, hob das seine und sagte: „Auf ihr Wohl Frau Wotze!" Sie nippten an ihren Gläsern und betrachteten dabei die nackten Sklaven. „Die beiden haben es dringend nötig. Der Kleinen läuft schon der Saft die Beine herunter und dem Burschen platzt vor lauter Geilheit gleich der Schwanz.", stellte die Dame fest und Herr Armlicht erklärte: „In diesem Alter ist die Libido am stärksten." „Genau darum geht es mir, die Jugend mit ihrem triebhaften verlangen nach Sex.", meinte Frau Wotze, trank aus, gab dem jungen Verkäufer ihr Glas und erteilte die Befehle: „Hände hinter den Kopf! Umdrehen!" Die beiden Nackten parierten und boten der Dame ihre Hinteransicht dar. „Zwei echte Prachtexemplare!", schwärmte der junge Sklavenverkäufer, „makellos, knackig frisch und unbenutzt. Perfekt bis ins Detail, echte Premiumware." Währenddessen ist seine Kundin an die nackten Verkaufsobjekte herangetreten und griff die jugendlichen Hinterteile ab. Zuerst beschäftigte sich Frau Wotze mit dem Gesäß des Mädchens. Ihre alten Hände glitten über die zarte Haut der Jungfrau. „Wie schnell doch die Zeit vergeht. Schon bald wird ihre knackig frische Premiumware eine überreife Frucht sein.", stellte sie fest und dachte vermutlich an ihren eigenen Hintern. Herr Armlicht meinte ...
... nüchtern: „Stimmt! Man muss einen hohen Wertverlust in Kauf nehmen, will man sich solche Köstlichkeiten gönnen." Mit einem festen Klaps auf den Po der Sklavin befahl die Dame: „Bück dich!" Frau Wotze inspizierte den hinteren Lustbereich der Jungfrau, dann musste sich die Nackte wieder aufrichten und umdrehen. Sie hielt immer noch die Hände hinterm Kopf und die Kundin kniff ihr in die steifen Brustwarzen. Sie knetete und zwirbelte die harten Nippel, die Sklavin verzog keine Miene und Frau Wotze meinte: „Eine stolze Germanin, das gefällt mir." Das Mädchen musste die Arme herunternehmen und auf dem Rücken verschränken. Die Kundin kontrollierte den Zahnbestand und beschäftigte sich dann mit den üppigen Brüsten. Sie hob jede einzeln an, prüfte das Gewicht, knetete und drückte das zarte Fleisch. Der junge Sklavenfachverkäufer versuchte mit Maßangaben zu beeindrucken: „Die Differenz zum Unterbrustumfang beträgt 19 cm, also Cup D oder E." Frau Wotze trat einen Schritt zurück, stützte die Hände in die Hüften, betrachtete die wohlgeformten Brüste und meinte: „Die würden noch gut in meine Sammlung passen." Herr Armlicht ergänzte: „Ja zwei echte Schmuckstücke, um die man sie beneiden wird." „Zeige dein Fötzchen vor!", befahl jetzt die Dame. Die Sklavin stellte sich breitbeinig hin und streckte ihren Unterleib nach vorn. Auch das junge Mädchen war geil und die nackte Zurschaustellung erregten es. Ihre haarlosen Schamlippen waren prall geschwollen, die jungfräuliche Spalte war offen ...