1. Sklaverei 01


    Datum: 20.07.2023, Kategorien: BDSM

    ... Junge und Felix erkannte in den strahlend blauen Augen ihr Verlangen.
    
    Die beiden ähnelten sich und wussten nicht, dass sie Halbgeschwister sind. Jetzt warteten sie darauf, gemeinsam einer alten Dame vorgeführt zu werden
    
    Ein grünes Licht leuchtete auf, der Türöffner surrte und sie gingen hinein. Wie auf einem Thron saß die aufgetakelte Frau Wotze in einem großen Sessel, hielt zwischen den beringten Fingern eine lange, goldene Zigarettenspitze und stieß aus ihrem knallroten Mund dicke Wolken in die Luft. Es roch nach Tabak und der kleine, dicke Sklavenverkäufer, der etwas abseits stand, befahl: „Stellt euch hier hin!" Dabei zeigte er mit einem Stock auf den Boden direkt vor der Dame und musste husten.
    
    Folgsam stellten sich die beiden vor die Kundin und verschränkten die Arme auf dem Rücken. Der junge Sklavenverkäufer im Anzug erklärte: „Dies sind zwei der letzten Exemplare aus der Hoderichzucht. In diesem Jahr verlassen die letzten Nachkommen des legendären Zuchtbullen Hoderich die Zuchtanstalten."
    
    „Bevor sie mir jetzt einen langen Vortrag halten, schlage ich vor, dass sich die beiden nackig machen, damit ich sie inspizieren kann.", wurde er von der Kundin unterbrochen. Etwas überrumpelt antwortete er: „Ganz wie sie möchten Frau Wotze." und erteilte den Befehl: „Zieht euch aus! Wir brauchen euch ganz nackt!"
    
    Felix und die schöne Sklavin gehorchten. Frau Wotze stand auf und legte ihre schweren Ringe ab. „Wissen sie Herr Armlicht," erklärte sie, „ich habe damals ...
    ... diesen legendären Hoderich einmal zugeschaut, als er drei Zuchtstuten hintereinander bestieg." „Ja damals," schwärmte der kleine, dicke Anzugträger, „heute ist das ein medizinischer Akt."
    
    Frau Wotze stand vor dem nackten, jungen Sklavenpaar, sie stützte die Hände in den Hüften ab und betrachtete die schönen Körper. „reinrassige Germanen," stellte sie fest „blond, blauäugig, hoch gewachsen und von kräftiger Statur mit üppigen Geschlechtsmerkmalen."
    
    Felix erregte die Situation und sein Penis begann sich aufzurichten. Herr Armlicht war bemüht seine Ware anzupreisen und kommentierte: „Schauen sie sich diesen geilen Bock an, hoch potent, stehfreudig und immer einsatzbereit."
    
    „Das kann man auch von einem Burschen in diesem Alter erwarten.", befand die Dame und Felixens Prachtexemplar stand jetzt stocksteif von ihm ab. Auch die Sklavin schielte nach dem prallen Luststab.
    
    Eine dunkelhäutige Sklavin servierte auf einem kleinen Tablett eine Flasche Sherry mit zwei Gläsern. Felix hatte sie schon heute morgen gesehen und war fasziniert von der schwarzen Schönheit. Ihre Anwesenheit steigerte seinen Erregungszustand und er streckte stolz seinen prallen Luststab vor.
    
    Die exotische Sklavin war nur mit einer kleinen weißen Schürze bekleidet, trug hochhackige weiße Schuhe und bewegte sich auf langen Beinen anmutig und grazil. Als sie wieder ging, schaute Felix erst auf ihre tollen Brüste und dann in die Augen. Er sah wie sie von seinem steifen Schwanz zu ihm aufschaute. Ihre ...
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