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Sklaverei 01
Datum: 20.07.2023, Kategorien: BDSM
... man wirklich alles machen." Dann befahl er: „Sklave, das reicht. Bleib stehen! Ziehe die Vorhaut zurück und zeige deine blanke Eichel vor!" Felix gehorchte, mit stramm zurückgezogener Vorhaut bewegte er seinen steifen Penis in alle Richtungen. Als nächstes wurde ihm, „Präsentiere deine Eier!", befohlen. Es waren Standartbefehle, die in der Sklavenschule geübt wurden. Felix drückte mit dem ausgestreckten Zeigefinger der linken Hand seinen prallen Penis auf den Bauch. Mit der rechten Hand umfasste er seinen Sack und zog ihn stramm nach vorn. Er streckte seinen Unterleib vor und hielt den Damen seine Eier hin. Die beiden jungen Blondinen betrachteten die Darbietung und sogen mit spitzen Lippen an den Trinkhalmen ihrer Cocktails. Felix musste sich umdrehen und seinen Hintern durch betätigen der Gesäßmuskulatur inszenieren. Herr Scrotum lobte das Prachtexemplar von Sklavenarsch in den höchsten Tönen und gab dann den Befehl: „Bück dich! Ziehe die Backen aus einander und präsentiere dein Loch!" Felix tat wie ihm befohlen und hörte die Mädchen kichern, als er ihnen sein Poloch zeigte. Der Sklavenhändler kommentierte: „Auch die analen Qualitäten dieses Burschen genügen allerhöchsten Ansprüchen." Dann erteilte er die Befehle: „Komm hoch Sklave! Dreh dich um! Nimm die Hände hinter den Kopf!" Felix stand jetzt wieder mit stocksteifem Schwanz der Kundschaft zugewandt. Herr Scrotum fragte seine Kundinnen, ob sie sich jetzt die Nummer 21 anschauen wollen oder zuerst diesen ...
... Burschen eigenhändig inspizieren möchten. Die jungen Damen saßen schon auf heißen Kohlen und wollten unbedingt den prallen Ständer vor ihnen anfassen. Sie sprangen auf und vier Hände griffen gleichzeitig nach Felix' prallem Gemächt. Sie zogen die Vorhaut zurück, befingerten die dicke Eichel und untersuchten den Hodensack. Der Sklavenhändler erklärte: „Dort hinten steht ihnen ein Untersuchungstisch zur Verfügung. Dort finden sie auch Gummihandschuhe, Gleitcreme, verschiedene Dildos und alles was man für eine gründliche Inspektion benötigt. Lassen sie sich ruhig Zeit, einen Sklaven kauft man nicht so nebenbei. Die junge Frau Großscheid schlug Felix klatschend auf den nackten Arsch und befahl mit ihrer hellen Mädchenstimme: „Lege dich auf den Untersuchungstisch, Sklave!" Felix antwortete unterwürfig: „Jawohl gnädige Frau:", stieg vom Podest, ging mit wippendem, steifem Schwanz hinüber zum Untersuchungstisch und legte sich mit dem Rücken darauf. Die jungen Frauen folgten ihm. Mutter Großscheid blieb sitzen und mahnte aus dem Sessel: „Vergesst nicht den Zahnbestand zu kontrollieren!" Herr Scrotum setzte sich zu ihr und reichte einen Teller mit edlen Pralinen. Während die beiden älteren Herrschaften die Kakaoaromen genossen, sahen sie den Mädchen bei ihrer Sklaveninspektion zu. Eifrig glitten die schlanken Hände der Mädchen über Felix's nackten Leib. „Mache dein Sklavenmaul auf!", wurde ihm befohlen. Er öffnete den Mund, die Blondinen zogen seine Lippen zurück und ...