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Sklaverei 01
Datum: 20.07.2023, Kategorien: BDSM
... Sklaven zur Zeit sehr in Mode sind. Daher sei die Nachfrage groß und die Preise übertrieben hoch. Die Großscheids gehörten zu den Leuten bei denen Geld keine Rolle spielte, der Preis war den jungen Damen egal, sie wollten den schönen Jungen anfassen und mit dem beachtlichen Geschlechtsteil spielen. Zunächst wurde der schwarze Sklavenjunge auf dem Podest stehend, die Hände hinterm Kopf haltend, von den jungen Damen eingehend untersucht und gründlich abgegriffen. Danach ging die Inspektion auf dem Untersuchungstisch weiter und endete, wie bei Felix damit, dass sie ihm die Gummihandschuhe, mit denen sie kurz zuvor in seinem Poloch gebohrt hatten , in den Mund stopften. Die Blondinen nahmen wieder auf dem Sofa Platz. Der schwarze Sklave musste sich reinigen und auf das Podest neben Felix stellen. Die Herrschaften betrachteten von der Sitzgruppe aus die beiden nackten Jungs, die mit den Armen auf dem Rücken verschränkt und stocksteifen Penissen dastanden. „Zwei schöne, junge Fickböcke unbenutzt, unerfahren, und unverbraucht.", pries Herr Scrotum seine Ware an. Frau Großscheid fragte: „Man sagt die schwarzen Jungs riechen ein wenig streng?" „Das ist ein Gerücht," dementierte der Dicke, „Körpergeruch hat mit mangelnder Hygiene zu tun und nichts mit der Hautfarbe." Der Tochter war die Frage peinlich und sagte: „Also Mutter, das weiß doch jedes Kind." Herr Scrotum fragte vorsichtig an: „Haben sie denn schon eine Entscheidung getroffen?" „Ja!", gab die junge Frau ...
... Großscheid spontan zur Antwort, „Am liebsten würde ich beide nehmen. Leider fehlt mir dafür der Sponsor, das würde Paps nicht erlauben." „Dann schlage ich vor," bot der Sklavenhändler an, „wir lassen die Kerle noch spritzen. Vielleicht erleichtert das die Entscheidung." Er stand auf und befehligte die beiden nackten Sklaven zum Untersuchungstisch. Dort musste sich der eine ans Kopf- und der andere ans Fußende stellen. Mit auf dem Rücken verschränkten Armen standen sie direkt an der Kante des schmalen Tischs und hielten ihre steifen Schwänze hin. Die drei Damen kamen hinzu und der Sklavenhändler erklärte: „So können sie ihr Sklavensperma auf den Tisch spritzen und sie sich von der einwandfreien Qualität des Ejakulats überzeugen. Ganz wie sie möchten können sie die Burschen jetzt eigenhändig abmelken oder masturbieren lassen." Die junge Frau Großscheid sagte zu ihrer Freundin: „Ich nehme den Schwarzen und du den Weißen, wer seinen zuerst zum Spritzen bringt, hat gewonnen." „Au ja!", stimmte die andere Blondine freudig zu und gab das Kommando: „Auf die Plätze, fertig, los!" Die beiden jungen Frauen stellten sich neben die nackten Burschen und griffen ihre prallen Ständer. So etwas machten sie nicht zum ersten mal. Die Mädchen wussten ganz genau wie man einen Penis zum Spritzen bringt. Felix freute sich endlich spritzen zu können er hatte einen mords Druck. Das hübsche, blonde Mädchen wichste seinen Schwanz feste, schnell und ohne Pause. Gelegentlich wechselte sie die Hände. ...