1. Sklaverei 01


    Datum: 20.07.2023, Kategorien: BDSM

    ... Während die eine Hand den harten Schwanz wichste, massierte die andere Eier oder Pobacken.
    
    Herr Scrotum und Frau Großscheid standen dabei und schauten den jungen Leuten interessiert zu. Felix spürte, dass sich das Mädchen fest an ihn schmiegte, während er von ihr gewichst wurde und das sie genau so geil wie er war. Ihm gegenüber, am anderen Tischende war die Situation die selbe.
    
    Felix hatte Blickkontakt mit dem schwarzen Jungen und ohne dass darüber gesprochen wurde, wollten sie gleichzeitig abspritzen. Die Mädchen schlugen ihren Jungs jetzt klatschend auf die nackten Ärsche und befahlen, sie sollen spritzen.
    
    Felix sah in die dunklen Augen seines Kollegen, dieser nickte unmerklich mit dem Kopf. Felix wiederholte die Geste und schon flogen die ersten Salven über den Tisch. Es war ein gewaltiges Zittern und Stöhnen. Die Jungs stießen ihre Unterleiber nach vorn und spritzten jedes mal einen dünnen Strahl der weißen Ficksahne auf den Tisch. Alles ruckelte bis das Beben abebbte und die Mädchen die Reste heraus molken.
    
    Donnerwetter!", meinte Frau Großscheid, „so etwas bekommt man auch nicht alle Tage zu sehen." und Herr Scrotum erklärte: „In diesem Alter sind sie am produktivsten." Der Untersuchungstisch war von vorne bis hinten voll gekleckert. Die Mädchen staunten über das Ergebnis ihrer Bemühungen und wuschen sich die Hände.
    
    Die Sklaven mussten ihre Plätze tauschen und Herr Scrotum ließ sie das Sperma auflecken. Der Sklavenhändler kommentierte: „Gute Lecksklaven ...
    ... sind die beiden auch, das haben sie gelernt und geübt."
    
    Die Herrschaften nahmen Platz, die Sklaven mussten sich reinigen und wieder nebeneinander, mit auf den Rücken verschränkten Armen auf die kleinen Podeste stellen. Alle waren gespannt wie sich die junge Frau Großscheid entscheiden wird. Die beiden Mädchen hatten die Köpfe zusammengesteckt und flüsterten. Dann verkündete Herrin Gabi: „Ich nehme den Schwarzen!"
    
    Mutter Großscheid gab zu bedenken: „Du weißt, dass dein Vater nicht erfreut sein wird, über diese Neuanschaffung." „Ach Paps ist doch sowieso nie da.", gab die Tochter zur Antwort und „Der wird sich schon daran gewöhnen. Außerdem bin ich jetzt erwachsen und das ist mein Sklave." „Mir soll es recht sein," meinte die Mutter, „solange der Bursche keinen unangenehmen Geruch verbreitet."
    
    Die junge Frau Großscheid wandte sich an den dicken Sklavenhändler: „Bitte Herr Scrotum machen sie die Unterlagen fertig. Ich möchte den schwarzen Hengst gleich mitnehmen." „Eine gute Wahl.", meinte der Dicke und „So wie es aussieht, ist bei dem schwarzen Sklavenmaterial in Zukunft mit einer Wertsteigerung zu rechnen. Vielleicht überzeugt das den Herrn Vater."
    
    Der Sklavenhändler ging zum Schreibtisch und rief über eine Sprechanlage seine Sekretärin mit den entsprechenden Unterlagen herbei. Dann befahl er: „Sklave Nummer Sieben gehe wieder auf deinen Platz im Geschäft!" Felix kam sich wie ein Verlierer vor. Enttäuscht stieg er vom Podest und ging Richtung Sklavenausgang. Der ...
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