1. Sklaverei 06


    Datum: 17.08.2023, Kategorien: BDSM

    ... wie er war, die drei attraktiven Frauen zu bedienen und er hatte eine volle Erektion dabei. Die Damen unterhielten sich über Penisse und die beiden professionellen Sexdienstleisterinnen versuchten die Fotografin davon zu überzeugen, dass auch der beste Dildo kein Ersatz für das Original sei. Zuletzt servierte er das Rührei und erhielt die Anweisung, wenn das Fräulein Frieda fertig gefrühstückt hat, mit ihr die Ausrüstung der Frau Kniebis aus dem Wagen zu holen.
    
    Die kleine Frieda saß am Küchentisch und frühstückte. Felix hatte schon gegessen und setzte sich mit einer Tasse Kaffee zu ihr. Passend zu ihrem kindlichen Erscheinungsbild trank Frieda zum Frühstück Kakao und bestrich ihr Brötchen mit Nuttenla.
    
    „Bist du mir nicht böse?", fragte sie und er: „Nein warum?" „Weil ich dir ziemlich weh getan habe.", erklärte sie und er: „Da kannst du ja nichts für." „Aber es hat mir Spaß gemacht.", gestand sie und er meinte: „Das habe ich gesehen. Niemand hat sich seine Neigungen ausgesucht." Sie legte eine ihrer kleinen Hände auf seine Pranke und sagte: „Du bist lieb."
    
    Sie biss in ihr Brötchen und kaute. Felix vermutete: „Wahrscheinlich musst du mir schon bald wieder weh tun. Genieße es ruhig, dann hat wenigstens einer Spaß. Für mich ändert sich deswegen nichts." Er erfuhr, dass sie jeden Tag die Kunden ihrer Herrin quälen, auspeitschen oder schlagen muss. Meist seien das alte, haarige Männer mit dicken Bäuchen, kleinen Schwänzen und fetten Ärschen. Sie waren sich einig, dass ...
    ... Frieda eine Ausnahme war, denn den meisten Lustsklavinnen ginge es umgekehrt.
    
    Als sie fertig war, räumte sie ihr Geschirr weg, wusch sich Hände und Mund und ging zu Felix. Sitzend war er fast so groß wie Frieda stehend. Sie zwängte sich zwischen seine Beine, legte ihm die nackten Arme um den Hals und meinte mit einem schelmischen Grinsen: „Ich freu mich schon darauf, wenn ich dir wieder wehtun muss."
    
    Felix legte seine starken Arme um sie und zog sie zu sich heran. „Und ich finde dich zum fressen süß.", scherzte er und tat so als ob er sie beißen wolle. Dann schauten sie einander an und es geschah was geschehen musste, ihre Lippen trafen sich zu einem zärtlichen Kuss.
    
    Plötzlich stand einer zwischen ihnen. Felixens Schwanz hatte sich aufgerichtet und brauchte Platz. Frieda packte den prächtigen Schwengel, wichste ihn zärtlich und meinte: „Der gefällt mir ganz besonders gut an dir."
    
    So schwer es ihnen auch fiel, sie mussten sich voneinander lösen. Was sie taten war ihnen verboten und würden sie dabei erwischt, hätte es schmerzhafte Konsequenzen. Außerdem mussten sie noch die Fotoausrüstung aus dem Wagen holen.
    
    Sie fuhren nach unten in die Tiefgarage. Sobald sich die automatische Tür des Fahrstuhls geschlossen hatte, lagen sie sich eng umschlungen in den Armen und drückten sich feste aneinander. Für einen Kuss musste sich Felix hinunterbeugen, denn ihr Kopf befand sich in Höhe seiner Brust. Viel zu kurz war die Fahrt, bei der sie vollkommen ungestört waren.
    
    Eine ...
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