Sklaverei 06 - Sexgeschichten

Sklaverei 06

... Menge Zeug war nach oben zu schaffen und die beiden mussten zweimal fahren um alle Kisten und Koffer zu transportieren. Die Herrschaften beendeten das Frühstück und sofort war eine rege Geschäftigkeit. Felix räumte das Frühstück ab, seine Herrin verschwand die Treppe hinauf, die Fotografin baute Stativ und Beleuchtung auf, Frau Stockmann öffnete einen Koffer und rief Frieda herbei, sie musste sich umziehen.

Felix kam nicht mehr dazu die Spülmaschine einzuräumen, denn Frau Stockmann rief ihn zu sich. Die schwarzhaarige Kollegin seiner Herrin war, wie beim letzten Mal ganz in schwarz, mit einem kurzen Kleid und Stöckelschuhen bekleidet. Sie gab ihm ein kleines Fläschchen und befahl ihm, sich damit einzureiben. Von der öligen Flüssigkeit bekam seine Haut einen seidenmatten Glanz. Frieda trug jetzt schwarze Stiefel, die ihr über die Knie gingen, einen schwarzen ledernen Minirock, ein Korsett, dass ihre kleinen Brüste anhob und größer erscheinen ließ als sie waren.

Ein schwarzes Halsband mit langen Stacheln lag um ihren Hals und sie musste sich auf den Esstisch setzen. Während Felix sich einölte, wurde die kleine Frieda von ihrer Herrin geschminkt. Danach war er dran. Felix saß auf einem Stuhl und wurde von Frau Stockmann mit Kamm und Schere frisiert. Mit Wattebäuschen und einem Pinsel tupfte sie in seinem Gesicht herum.

In einem trägerlosen, schwarzem Kleid aus feinem Leder und kniehohen Stiefeln stieg Herrin Lydia die Treppe hinab. Ihre üppigen Brüste quollen hervor ...

... und über die nackten Schultern flossen ihre langen, blonden, leicht gelockten Haare. Silbriger Schmuck blitzte an ihren Ohren und im Dekollete. „Ah! Da kommt die Göttin der Nacht!"; rief Frau Stockmann und lobte: „Du siehst phantastisch aus meine Liebe"

Auch die Fotografin war begeistert und schlug vor, dass Herrin Lydia noch einmal die Treppe heruntersteige, damit sie Fotos machen könne. Das blonde Ex Model war nicht uneitel, stieg noch einmal die Stufen hinab, wusste sich zu präsentieren und ließ sich gerne ablichten. Die junge Fotografin sprang um sie herum und machte ein Foto nach dem anderen.

Es ging um die Website der Luxushure. Ihr neuer Sklave machte eine Neugestaltung ihres Internetauftrittes erforderlich. Daher sollten hauptsächlich Fotos von Felix gemacht werden. Herrin Lydia musterte ihren Sklaven eingehend, bevor die junge Fotografin ans Werk ging.

Frau Kniebis hatte gerade die Ausbildung beendet und verfügte über keinerlei Berufserfahrung. So kam es, dass alle drei Frauen Regie führten und Felix Anweisungen erteilten. Er war geil und es machte ihn noch geiler nackt vor den vier Frauen zu posieren.

Auch Frieda stand dabei und schaute ihm zu. Während er die Herrinnen nicht anschauen durfte, hatte er mit ihr immer wieder netten Blickkontakt. Sie war jetzt seine Freundin, das machte ihn stolz und noch geiler.

Zunächst machte die schlanke Kurzhaarblondine Nahaufnahmen von Felixens Gesicht, Geschlechtsteil, Hintern und Analbereich. Dann musste er ganz ...