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Sklaverei 06
Datum: 17.08.2023, Kategorien: BDSM
... angezogen. Felix blieb nackt und die beiden servierten Getränke und Pizza. Frieda und Felix aßen ihre in der Küche, mussten aber die Tür auflassen, da den Herrinnen nicht verborgen geblieben ist, dass zwischen den Zweien was lief. So konnten sie keine Zärtlichkeiten austauschen, sich nicht küssen und nur leise unterhalten. Frieda packte ihre Pizza nur halb und während Felix die andere Hälfte verspeiste erfuhr er, dass sie es total geil fand, als er sich selbst geblasen hat. Er gestand ihr, dass ihm mit ihr zum ersten mal der Analsex richtig gut gefallen hat. Die Damen waren fertig und die beiden räumten das Geschirr ab. Felix hatte nur Augen für Frieda, sah nicht die Cola der Frau Kniebis und kippte das noch halbvolle Glas um. Ein Schwall der dunklen Brause landete direkt auf der Jeans der jungen Kurzhaarblondine. Mit einem kurzem Schrei sprang sie auf und verpasste Felix eine knallende Ohrfeige. „Du blöder Trottel!", schimpfte sie, „Kannst du nicht aufpassen? Aber ständig mit einem Steifen herumlaufen!" Felix ging auf die Knie, küsste ihre Füße und wimmerte: „Bitte entschuldigen sie vielmals gnädige Frau. Es tut mir unendlich leid." „Das wird es noch!", mischte sich Herrin Lydia ein, „Dafür hast du eine saftige Strafe verdient!" Frieda eilte mit einem Stapel Servietten herbei und bot sie Frau Kniebis an. „Ach das bringt jetzt auch nichts mehr.", meinte Herrin Lydia und schlug vor: „Wir gehen nach oben und du suchst dir was anderes zum Anziehen. Wenn der ...
... Bursche die Jeans gleich in die Maschine steckt, ist sie wieder sauber und trocken bevor wir fertig sind." „Nicht nötig.", fand Frau Kniebis, zog ihre Hose aus, knallte sie Felix, der vor ihr kniete auf den Kopf und erklärte: „Ich fühle mich so auch ganz wohl." Sie war jetzt barfuß, trug nur noch einen knappen, schwarzen Slip und das kurze T-Shirt. „Wie du willst." meinte die Hausherrin und befahl ihrem Burschen: „Sklave geh die Hose der Dame waschen! Aber dalli!" Felix lief in den Waschraum, stopfte die Hose in die Waschmaschine, stellte ein kurzes Programm und den Alarm ein. Er musste die Ausrüstung der Fotografin hinauf ins schwarze Zimmer schaffen und Frieda den Damen einen Kaffee servieren. Während die Damen ihren Kaffee tranken und das weitere Vorgehen besprachen, musste Frieda sich in ein enges Latexkleid zwängen. Wie eine Wurstpelle lag das rote, glänzende, kurze Kleidchen auf Friedas jungem Leib. Dazu trug sie rote High Heels und ebenso rote Netzstrümpfe, die oberhalb der Knie endeten bevor das kurze Kleid begann. Felix wurde zwischendurch beauftragt, dem Fräulein Frieda ein großes Glas ihrer Lieblingslimonade zu bringen und Frau Stockmann verlangte von ihrer Sklavin, es zügig leer zu trinken. Felix ahnte, dass ihn seine Liebste schon bald anpissen muss. Die Damen begaben sich nach oben, der Sklave und die Sklavin folgten ihnen. Als sie die Treppe hinaufstiegen, streichelte Felix Friedas süßen Latexpo und erhielt dafür ein noch süßeres Lächeln von ...