-
Sklaverei 06
Datum: 17.08.2023, Kategorien: BDSM
... ihr. Oben begab man sich in das schwarze Zimmer. In dem großen, ganz in schwarz gehaltenem Raum, gab es alles was man für eine BDSM Session braucht. Auch das angrenzende Bad war von der Keramik bis zu den Fliesen ganz in schwarz. Es gab eine großzügige Nasszelle und allerlei Haken und Ösen für Fesselspiele. Im schwarzen Zimmer nahm Herrin Lydia auf einem goldenen Thron mit rotem Samtpolster Platz. Das royale Sitzmöbel stand etwas erhöht auf einer Rampe. Felix musste erst ein Sklavenhalsband mit Ring anlegen und dann in einen niedrigen Käfig kriechen. Die Fotografin hatte die Beleuchtung ausgerichtet und fotografierte, wie Frieda Felix aus dem Käfig holte, er auf allen Vieren krabbelnd von ihr am Halsband zu seiner Herrin gezogen wurde und ihr die Stiefel küsste. Damm musste er sich vor seine, auf einem goldenen Thron sitzende, Herrin stellen und Frieda wurde beauftragt schwarze Wäscheklammern auf seiner Haut anzubringen. Es gab einen ganzen Beutel voll davon und überall wo sich Felixens Haut ein wenig zusammendrücken ließ, setzte sie eine Klammer auf die kleine Hautfalte. Nachdem die junge Frau Kniebis einige Bilder davon gemacht hatte, half Frau Stockmann ihrer Sklavin beim Befestigen der Klammern, damit es etwas schneller ging. Schon bald war der Beutel leer und Felixens nackter Leib übersät mit schwarzen Klammern. Frieda wurde angewiesen, sich neben Herrin Lydia zu stellen und die Hände in den Hüften abzustützen. Felix musste sich vor ihnen präsentieren ...
... und den beiden Frauen seinen mit Klammern gespickten Leib von allen Seiten zeigen. Auch an seinem Sack und Schwanz, der jetzt halb steif nach unten zeigte, baumelten schwarze Klammern. Während die nur noch mit einem knappen Slip und engem T-Shirt bekleidete Fotografin die Szene ablichtete, gab von unten die Waschmaschine einen Alarmton und signalisierte das sie fertig war. „Geh und kümmere dich um die Wäsche!", befahl ihm seine Herrin und mahnte: „Passe aber auf das du keine Klammern verlierst!" „Sofort gnädige Frau.", bestätigte Felix und verließ mit den vielen Klammern am Leib vorsichtig den Raum. Er musste breitbeinig gehen und die Arme vom Körper weg halten, um keine Klammern abzustreifen. Dennoch sprangen einige ab, als er die Treppe hinabstieg. Im Waschraum steckte er die Jeans der Frau Kniebis in den Trockner und startete ihn. Auf dem Rückweg sammelte er die verloren gegangenen Klammern ein und befestigte sie wieder auf seiner Haut. Seine Herrin wartete schon ungeduldig auf ihn und er musste sich wieder vor ihr auf stellen. Frieda hatte die Peitsche mit den neun Lederriemen in der Hand und sollte sich neben Felix stellen. Ihr wurde befohlen, ihm damit die Klammern herunterzuschlagen. Weil er wusste, dass seine neue Freundin auf so was stand und es ihr Lust bereitete, litt er gerne für sie. Nur für Frieda bewegte er sich lüstern geil, hielt ihr sein nacktes Fleisch hin und gab bei jedem Hieb eher ein lustvolles Stöhnen als Schmerzschreie von sich. Unter ...