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Sklaverei 06
Datum: 17.08.2023, Kategorien: BDSM
... Konsequenzen dein schlampiges Verhalten haben kann!" Sie ließ seine Eier los, faste ihn am Kinn, hob den Kopf an und sprach: „Ich hoffe wir haben uns verstanden Bürschchen?" Rotz und Wasser lief ihm übers Gesicht und er wimmerte: „Jawohl gnädige Frau. Bitte entschuldigen sie." Sie ließ seinen Kopf los, drückte ihn wieder herunter und verkündete: „Dann können wir die Sache jetzt zu Ende bringen." Noch einmal brachte sie die schwere Eisenkugel zwischen Felixens gespreizten Beinen zum schaukeln, ging nach hinten und ließ den Stock wieder einige male durch die Luft fauchen, bevor sie ihm das Ding noch einmal extra feste auf den nackten Arsch klatschte. „Aaahhh!", brüllte Felix den Schmerz hemmungslos heraus und dann: „Zwölf!" Er hing mehr an der oberen Spreizstange als das er stand. Das Sackgewicht baumelte noch ein wenig und Herrin Lydia lobte die junge Kurzhaarblondine: „Alle Achtung Karola, du weist wie es geht." Frau Stockmann ergänzte: „Ja eine echte Sklavenzuchtmeisterin." Die Fotografin bedankte sich, rief Frieda herbei, gab ihr den Rohrstock und wies sie an sich hinter Felix zu stellen. Sie nahm wieder ihre Kamera zur Hand und machte einige Bilder von der kleinen Sklavin, die so tun musste, als ob sie den Sklaven züchtige. Als sie noch einige Nahaufnahmen von Felixens verstriemten Hintern gemacht hatte, durfte Frieda ihm Brustkette und Gewicht abnehmen und ihn losbinden. Danach begab man sich wieder nach unten und nachdem die junge Fotografin noch ein ...
... paar Bilder von Felix mit schlaffen Schwanz vor dem hellgrauen Vorhang gemacht hatte, war die Fotosession zu Ende. Zunächst servierte Felix den Damen Sekt und schaffte dann zusammen mit Frieda die Fotoausrüstung wieder hinunter zum Wagen. Im Fahrstuhl lagen sich die beiden sofort in den Armen und drückten sich feste aneinander. Nach all den Demütigungen war Felix froh, einen Menschen zu haben, der mit ihm fühlte und zu ihm hielt. In der nächsten Zeit sah er sie öfters. Sie wurden von ihren Besitzerinnen und deren Kunden für erotische Spiele benutzt. Immer ging es um die Lust und Befriedigung der Herrschaften, während Felix und Frieda so gut wie nie zusammen kamen. Eines Tages war Felix wieder einmal schwer gefrustet. Gestern hatte er gefesselt und gedemütigt zuschauen müssen, wie ein schmieriger Herr seine Frieda hart fickte. Er verfluchte sein Sklavenschicksal, als Herrin Lydia ihn wie jeden Mittag zu sich rief, um ihm einen Schwanzkäfig anzulegen, bevor sie das Haus verließ. Als sie fertig war, sollte er vor ihr niederknien. Sie saß auf einem Stuhl, faste sein Kinn und hob den Kopf an. Mit der anderen Hand zeigte sie ihm den kleinen Schlüssel, der zum öffnen seines Peniskäfigs war und erklärte: „Den gebe ich gleich einer Dame. Sie möchte mit dir den Nachmittag alleine verbringen. Du wirst alles tun was sie von dir verlangt und dir Mühe geben ihr zu gefallen." „Sehr wohl gnädige Frau.", bestätigte Felix und seine Herrin entschwand hinter der automatischen Tür des ...