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Sklaverei 06
Datum: 17.08.2023, Kategorien: BDSM
... nackt überall in der Wohnung und auf der Terrasse in allen möglichen und unmöglichen Stellungen posieren. Felix hatte durchgehend eine volle Erektion und als er sich lasziv am Beckenrand des Pools räkelte, meinte die Fotografin: „So wie es aussieht leidet das Ferkelchen an Priapismus. Ich würde auch noch gerne einige Bilder von dem Kerl im Normalzustand machen." Die beiden anderen Frauen lachten und Herrin Lydia erklärte: „Das ist der Normalzustand. Seinen schlaffen Schwanz kannst du fotografieren, wenn er abgespritzt hat." Felix war so geil wie nur was. Er lag am Pool und streckte seinen Steifen in die Höhe. Die junge Fotografin war in die Hocke gegangen, kroch mit der Kamera vorm Gesicht um ihn herum, fotografierte und erteilte Anweisungen. „Dreh dich zu mir! Winkle ein Bein an! Nein das andere! Stell dich doch nicht so blöd an! Und lächeln nicht vergessen!" Felix bemühte sich alles richtig zu machen und der jungen Dame zu gefallen. Auch wenn sie bekennend lesbisch war, fand er sie ausgesprochen sexy. Der knackige, runde Po in der engen Jeans, die kleinen, festen Brüste, die sich in dem knappen, bauchnabelfreiem T-Shirt abzeichneten, der flache Bauch mit dem Nabelpiercing, die kurzen struppigen, strohblonden Haare, die den schlanken Hals und die süßen Öhrchen nicht verdeckten und ein hübsches Gesicht mit großen, blauen Augen, all das machte sie für Felix sehr begehrenswert. „Richte dich auf und stütze dich auf dem Unterarm ab!", befahl sie und weiter: „Nimm ...
... die andere Hand hinter den Kopf! Nein nicht so!", Sie befand sich immer noch in der Hocke, kroch jetzt an ihn heran, packte seinen Arm und bewegte ihn in die von ihr gewünschte Position. Für Felix eine gute Gelegenheit, ihre tollen Brüste aus der Nähe zu betrachten und konnte in dem engen T-Shirt deutlich die steifen Nippel erkennen. Er erschrak, die rabiate Lesbe hatte ihm eine knallende Ohrfeige verpasst. „Glotz mir nicht ständig auf den Busen du Sau!", schimpfte sie. Das tat Felixens Erregungszustand keinen Abbruch. Im Gegenteil, das machte ihn noch geiler und er hätte am liebsten die schlanke Wildkatze gepackt, sie aus ihren engen Klamotten geschält und solange nach allen Regeln der Kunst stimuliert, bis sie darum bettelte, gefickt zu werden. Aber er war ein Sklave und es war besser, sich bei der jungen Herrin zu entschuldigen. Sie schickte ihn zu den Blumen und ließ ihn an den Blühten riechen. Herrin Lydia wollte, dass als nächstes Bilder gemacht werden, auf denen Felix beim masturbieren zu sehen ist. Dafür gingen sie ins Wohnzimmer. Einer der riesigen, hellgrauen Vorhänge, die vor der Fensterfront zur Terrasse hingen, wurde zu gezogen. Felix musste sich vor diesen neutralen Hintergrund aufstellen und konnte es kaum erwarten, bis die Fotografin die Beleuchtung und das Stativ ausgerichtet hatte und er seinem Lustbringer das geben konnte, wonach er verlangte. Endlich kam der Befehl: „Wichs dich Sklave!" Sofort packte er seinen harten Lümmel und schüttelte ihn ...