1. Sklaverei 06


    Datum: 17.08.2023, Kategorien: BDSM

    ... dahinter verschränken. Mit den Händen hielt er sich an den Pobacken fest und nahm seinen langen, harten Schwanz wieder in den Mund.
    
    Die Frauen schauten von oben auf ihn herab. „Is ja irre.", stellte die Fotografin fest, ging in die Hocke und machte eifrig viele Fotos. Sie kniete vor ihm und kam ganz nah ran. „Super!", fand sie und „Das ist ja echt bühnenreif."
    
    Auch wenn es eine akrobatische Leistung war, kam sich Felix in dieser Pose sehr lächerlich vor und dass Frieda ihn so sah, passte ihm gar nicht. Herrin Lydia unterbrach die Fotoarbeit: „Warte, man kann ja kaum die Eier sehen." Felixens Sack war ganz stramm, die dicken Eier lagen feste an und waren nur als zwei flache Wölbungen erkennbar.
    
    Frieda wurde beauftragt ihm die Hoden abzubinden. Mit einer kurzen Schnur ging sie vor ihm auf die Knie, ihre Blicke trafen sich und sie lächelte. Felix hatte seinen dicken Schwanz im Mund und rollte verlegen die Augen. Sie packte seine Eier, zog sie hervor und wickelte gekonnt die Schnur um seinen Sack. Mit einer Schlaufe band sie die beiden Enden zusammen.
    
    Jetzt waren die Eier richtig hervorgehoben. Wie in einem kleinen Päckchen zeichneten sich die großen Hoden unter der gespannten und glänzenden Haut ab. Frieda legte sanft ihre Hand auf die abgeschnürten Eier, schüttelte sie ein wenig, blickte ihn an und meinte: „Du siehst echt scharf aus." Felix fand die ganze Behandlung sehr beschämend und dachte, dass sie ihm nur etwas nettes sagen wollte.
    
    Die junge ...
    ... Kurzhaarblondine hatte alles fotografiert und machte jetzt viele Bilder von ihm, wie er so zusammengeklappt am Boden lag. Vorne war das Gesäß weit geöffnet und gab den Blick auf sein makelloses Poloch frei. Darüber der abgebundene Sack mit den dicken Eiern und der lange Schwanz, dessen Spitze in Felixens Mund steckte. Sein Kopf war ganz nach vorn gereckt und dahinter die übereinandergeschlagenen Füße. Mit leicht angewinkelten Armen hielt er sich an den Arschbacken fest.
    
    Herrin Lydia sagte: „Davon muss unbedingt ein Bild ins Netz. Da werden sich einige melden, die ihn so ficken wollen." „Das kann ich mir gut vorstellen.",stimmte Frau Stockmann zu, „Der offene Arsch sieht echt einladend aus." Endlich war es vorbei, Felix konnte aufstehen, seine Eier losbinden, sich recken und strecken. Als nächstes wurden Bilder von Herrin Lydia mit ihrem neuen Sklaven gemacht, wie er vor und neben ihr kniete, ihr die Füße küsste oder von ihr an der Leine geführt wurde. Als der Druck in seinem Lustorgan etwas nachließ und der lange Penis leicht gekrümmt nach unten zeigte, brachte seine Herrin das mit ein paar gekonnten Handgriffen schnell in Ordnung. Sie wollte das der teure Premiumpenis auf den Fotos in voller Größe zu sehen ist.
    
    Zügig ging es weiter. Nun wurden Fotos von Felix und Frieda aufgenommen. Die beiden konnten auch zusammen gebucht werden und ihre Rollen waren festgelegt. Felix war der nackte Sexsklave und Frieda eine Jungdomina im sexy Outfit. So wurden sie auch jetzt fotografiert. Sie stand ...
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