Sklaverei 06 - Sexgeschichten

Sklaverei 06

... und er kniete vor der Kamera. Gerne küsste er ihre langen Stiefel oder ließ sich von ihr in den Mund spucken.

Sie musste auf ihm reiten und mit einer Gerte antreiben. Er trug sie durch die Wohnung und hätte sie um die ganze Welt getragen. Felix musste aufstehen, Frieda sollte seine Eier fest in den Griff nehmen und ihn daran herumführen. Sie wusste wie das ging und er bekam ihre Dominanz zu spüren. Ständig sprang die junge Kurzhaarblondine um sie herum, erteilte Anweisungen, fotografierte und ließ sich von Frieda Felixens Eier vor die Linse halten.

Dann kam auch wieder Herrin Lydia mit aufs Bild. Sie saß in einem Sessel und ließ sich von Frieda den neuen Sklaven vorführen. Felix krabbelte auf allen Vieren, wurde von Frieda an der Leine geführt und mit einer neunschwänzigen Peitsche angetrieben. Die junge Frau Kniebis sprang mit der Kamera um sie herum und fotografierte von allen Seiten. Der nackte Bursche musste der Herrin die Stiefel küssen und sich dann vor ihr auf den niedrigen Couchtisch knien.

Er musste die Hände hinter den Kopf nehmen, die Beine spreizen und den Unterleib vorstrecken. Unter dem strengen Blick der Herrin wurde er so von Fräulein Frieda gewichst und die hübsche Kurzhaarblondine fotografierte alles.

Felix hatte sich schon auf den Handjob von seiner Liebsten gefreut, aber daraus wurde nichts. Die Fotografin ließ sie immer wieder stillhalten, machte ein paar Fotos und dann die Stellung wechseln.

Zügig ging es weiter. Felix musste sich mit den ...

... langgestreckten Armen hinten auf den Fersen abstützen und seinen steifen Schwanz vorstrecken. Er befand sich immer noch auf dem kleinen Couchtisch und direkt vor ihm saß Herrin Lydia elegant in einem Sessel.

Sie schaute der kleinen Domina mit den langen schwarzen Zöpfen zu, wie sie in hohen Stiefeln, Minirock, Korsett und Stachelhalsband die neunschwänzige schwang und den Riesenpimmel vor ihr auspeitschte. Frieda stand seitlich neben Felix holte weit aus und klatschte ihm die neun ledernen Riemen auf den stocksteifen Ständer. Einige der schwarzen Riemen wickelten sich um das Prachtexemplar und als sie die Peitsche zurückzog, wippte der pralle Schwengel einige Male bevor er wieder stocksteif und kerzengerade dastand.

Für Felix war diese Behandlung nicht schmerzhaft, sondern sehr stimulierend. Auch Friedas Anblick geilte ihn weiter auf, Ihre kleinen Brüste wurden von dem Korsett leicht angehoben, so dass die steifen Nippel gut zur Geltung kamen.

Wieder schlug sie zu und hatte die Anweisung, so zu bleiben und die Peitsche nicht zurückzuziehen. Die Kamera in der einen Hand haltend, wickelte die Fotografin mit der anderen noch einige der Riemen um den prallen Premiumpenis und machte dann aus allen Blickwinkeln Fotos.

Dann gab es eine Unterbrechung, die Fotografin legte die Kamera ab, Frau Stockmann rief Frieda zu sich und Felix erhielt den Auftrag, die Herrschaft mit Getränken zu versorgen.

Seiner Herrin und ihrer Kollegin servierte er ein Glas Sekt und die schlanke ...