Kim - sündige Nächte auf Sylt 03
Datum: 25.08.2023,
Kategorien:
Transen
... ist?"
„Nein", antwortete ich ehrlich. „Aber du bist ja auf dem Laufenden."
„Neulich hatte das ein Pärchen gepostet. Auf Sylt gibt es nur zwei solcher Orte." Jessica hielt zärtlich meine Hand, während wir weiterspazierten. „Ich finde das aufregend."
„Die meinen bestimmt die alte Lagerhalle. Dort hatte ich das erste Shooting, von dem ich dir erzählt habe."
„Die verfallene Ruine, an der wir vorhin vorbei gefahren sind?"
Ich nickte, während wir durch den Sand liefen. „Es ist schade, dass ich morgen schon wieder abreisen muss."
„Ich werde dich vermissen. Aber es sind nur sechs Wochen. Das werden wir schaffen. Denk dran, wenn du zurückkommst, ist unser Haus fertig."
„Vielleicht" ergänzte ich.
„Ganz sicher. Ich bin da ziemlich zuversichtlich."
Wir ließen uns auf einer verwitternden Holzbank nieder und blickten hinaus auf das Meer. Die Wellen rollten in sanften Bewegungen an den Strand, während die Gischt sich in alle Richtungen verteilte. Fußstapfen anderer Besucher verschwanden im Sand und neue Muscheln wurden angespült, die von neugierigen Möwen begutachtet wurden.
„Habe ich wirklich ins Bett gepinkelt?"
„Ja das hast du, obwohl ich deinen Schwanz in der Hand hielt", lachte Jessica. „Aber du hast auch zweimal abgespritzt."
„Ist mir das peinlich."
„Nein alles in Ordnung. Mir hat es Spaß gemacht."
„Ich fand es auch geil", gab ich ehrlich zu.
„Stimmt", sagte Jessica und legte ihre Hand auf meinen Schoß. „Dein Zauberstab lügt ...
... nicht."
Unter dem String pochte mein Schwanz. „Es tut mir leid, aber ich kann den Abend nicht vergessen. Alles, was wir beide machen, ist so schön."
„Wir sollten nicht aufhören zu experimentieren", lächelte mich Jessica an. „Ich möchte nicht das unser Sexleben langweilig wird."
Ich blickte in die Ferne, Fantasien durchfluteten meinen Kopf.
„Ich möchte dich gerne mal bei sternenklarer Nacht auf einem Dach mitten in der Großstadt vernaschen. Nur du und ich und der Mond schaut zu", feixte meine Freundin. „Wir hören das Lachen der Menschen, das Hupen der Autos und ficken uns die Seele aus dem Leib."
„Von mir aus dürften ruhig alle zuschauen", lachte ich mit.
„Oh, Madame hat exhibitionistische Züge."
„Gut, hier auf Sylt haben wir diesbezüglich ein Problem. Außerdem kennen mich zu viele Menschen. Ungern würde ich meine Karriere aufs Spiel setzen."
„Dann anderer Vorschlag. Ich würde gerne mal sehen, wie du einen Schwanz bläst", gab Jessica auf einmal zu und wurde ernst. „Das ist eines meiner geheimsten Wünsche."
„Jetzt weiß ich nicht, was ich sagen soll."
„Du musst Garnichts sagen", erwiderte sie.
„Das wäre ja ein Dreier."
„Nein. Ich möchte nur zusehen. Kein Mann kommt an meinen Körper ran."
„Und Frau?", fragte ich.
„Du träumst also vom Gruppensex, mit einer weiteren Frau", schmunzelte Jessica. „Damit wäre ich einverstanden."
Fassungslos sah ich sie an. „Du bist wirklich ein kleines Luder."
Gekonnt schob sie meinen Rock nach oben und kniete sich vor ...