1. Dorfgeflüster 07


    Datum: 20.10.2018, Kategorien: Betagt,

    ... Atem auf seiner Haut spüren könnte? Sie nahm einen tiefen Atemzug. Sie roch Hannes Schweiß, nicht extrem, aber merklich. Dazu das Aroma dieser Region. Alles dezent, nicht wirklich unangenehm. Das Ablecken ersparte sie sich trotzdem. Vielleicht beim nächsten Mal. Nach einer Dusche. Sanft setzte sie ihren Finger auf Hannes unteren Rücken. Drückte etwas zu und ließ ihn dann langsam nach unten gleiten. Zwischen seine Pobacken, durch seine Poritze bis zu seinem Poloch. Als sie es berührte, konnte sie sehen wie es sich zusammenzog. Sie stoppte ihre Bewegung und legte den Finger wieder auf. Nach einem kurzen Moment entspannte es sich wieder. Sie fuhr weiter nach unten über den Damm bis hin zu den Eiern. Das ganze wiederholte sie ein paar mal. Dann griff sie mit einer Hand Hannes Penis und begann ihn zu wichsen. Mit der anderen steckte sie sich die Karotte in den Mund und versuchte sie ordentlich mit Speichel zu benetzten. Als sie es für gut befand, nahm sie sie wieder raus und setzte die Spitze vorsichtig an Hannes Poloch an. Dieses zog sich wieder automatisch zusammen.
    
    „Ganz ruhig. Es wird dir nichts passieren. Ich bin ganz, ganz vorsichtig. Ich will, dass es dir gefällt."
    
    Hannes antwortete nicht. Keine Beschwerde, kein Protest. Er wartete einfach ab, die Finger in seine Pobacken gekrallt.
    
    Wieder setzte Marianne die Karotte an. Erneut zuckte der Schließmuskel zusammen. Marianne führte die Karotte sofort nach, wartete auf den Moment in dem der Muskel wieder entspannte und ...
    ... schob genau dann etwas weiter. Ein kleines Stück der Karottenspitze steckte in Hannes Po. Langsam, ganz langsam schob sie weiter. Wartete auf das Anspannen und das Entspannen des Schließmuskels. Stück für Stück schob sie die Karotte weiter. Wichste dabei unaufhörlich Hannes' Schwanz. Zentimeter für Zentimeter. Es ging richtig gut. Hannes Hintern leistete keinen nennenswerten Widerstand. Tiefer und tiefer versank die Karotte in seinem Loch. Dehnte es, die Rillen verschwanden. Der Ring des Schließmuskels umfasste eindrucksvoll den Umfang der Karotte. Und immer noch ging es weiter. Bis Marianne es irgendwann für gut befand. Die Karotte hing jetzt selbstständig in Hannes' Hintern. Sie hätte sie loslassen können und sie wäre nicht sofort rausgerutscht. Sie hielt sie aber fest und drückte etwas dagegen. Dabei intensivierte sie ihre Wichsbewegungen. Hannes Erregung nahm zu. Er atmete heftiger. Stöhnte auch leise. Sie wollte, dass er kam. Dass er spritzte. Mit der Karotte in Arsch. Für sie. Für sich. Sie machte weiter. Schneller und schneller. Sein Stöhnen wurde lauter.
    
    „Oooooh, oh jaaaaa. Oh ja gleich....jaaaaa, ja jetzt!" rief er irgendwann.
    
    Marianne liess die Karotte los und schob die Hand stattdessen durch Hannes Beine. Sie wollte sein Sperma. Wollte es auffangen. Sie wichste schneller. Dann schoss der warme Satz Sperma aus Hannes' Eichel und traf auf ihre Handfläche. Verteilte sich und sammelte sich in der Mulde, die sie formte. Sie melkte ihn aus. So viel wie kam. Tropfen ...