1. Dorfgeflüster 07


    Datum: 20.10.2018, Kategorien: Betagt,

    ... um Tropfen. Auf einmal lag die Karotte neben ihr auf dem Boden. Er musste sie herausgedrückt haben.
    
    Dann war es vorbei. Hannes war gekommen. Mit einer Karotte im Hintern. Marianne hatte es gefallen. Es war ihre Inszenierung gewesen. Sie stand auf.
    
    „Steh auf und Knie dich hier hin. Bitte." sagte sie.
    
    Hannes war noch nicht so weit. Er keuchte und lag etwas erschöpft halb auf dem Tresen. Sie gönnte ihm diesen Moment. Gleich würde er etwas leiden müssen. Wobei leiden. Gerecht war es eigentlich.
    
    „Wieder erholt? Dann komm."
    
    Nun erhob Hannes sich. Sie drehte ihn um und drückte ihn runter auf die Knie.
    
    „Du weißt was jetzt kommt. Oder?"
    
    Hannes nickte.
    
    „Willst du es?"
    
    Hannes schüttelte mit dem Kopf.
    
    „Ich könnte dir auch die Karotte geben, wäre dir das lieber?"
    
    „Marianne. Bitte. Bitte nicht. Ich mag das nicht."
    
    „Hast du Tanja schon mal in den Mind gespritzt?"
    
    Stille.
    
    „Hast du?"
    
    Hannes nickte.
    
    „Findest du es dann nicht nur fair es selber auch mal zu probieren?"
    
    „Aber Marianne, ich kann doch nicht."
    
    „Mund auf. Du hast eine Strafe verdient, das weißt du. Du bist ein Spanner, du betrügst deine Frau. Du hast an meinem Hintern geschnüffelt und geleckt. Da wirst du das hier auch noch schaffen. Mund auf."
    
    Hannes wusste nichts mehr zu sagen. Langsam öffnete er seinen Mund. Mit einer Hand drückte Marianne ihm seinen Kopf in den Nacken, aus der anderen ließ sie ihm sein Sperma in die Mundhöhle tropfen. Hannes rührte sich nicht. So viel war ...
    ... es auch gar nicht.
    
    „So, lass es dir schmecken. Ich will danach nichts mehr davon sehen."
    
    Sie sah wie Hannes mit sich rang. Sah seinen Ekel. Vor sich selbst? Fast musste sie lachen. Wie kann ein Mann so ein Weichei sein, wenn es um seinen eigenen Saft geht? Aber seiner Frau mit Freude in den Mund spritzen... dann schloss er den Mund und sie konnte sehen wie er schluckte.
    
    „Na also. Sehr brav. Ich denke, das war Bestrafung genug. Du kannst den Schal abmachen. Das war es."
    
    Hannes nahm den Schal von den Augen und starrte Marianne an.
    
    - Du bist der Wahnsinn. Wie hast du mich nur dazu gekriegt? Jetzt hab ich sogar mein eigenes Sperma geschluckt. Zwar hätte ich lieber weiter an deinem Arschloch geleckt, aber so war es auch ok. Du hast mich benutzt. Bestraft. Bitte mach weiter -
    
    „Ich hab das Gefühl, das hat dir noch zu gut gefallen. Vielleicht muss die nächste Bestrafung härter werden."
    
    - Ja bitte. Bestraf mich so hart wie du willst. Ich mache alles. Alles -
    
    „Das habe ich verdient."
    
    „Los zieh dich an und lass mich raus. Genug für heute."
    
    Hannes gehorchte. Marianne war zufrieden. Sie hatte den großen Bauer in die Schranken gewiesen. Auch wenn er es genossen hatte. Sie hatte ihm eine devote Seite entlockt, die er vorher anscheinend nicht kannte. Außerdem hatte sie ihn mit einer Karotte gefickt. Alleine das war schon aller Ehren wert. Und dann das Sperma. Sie war ein klein wenig stolz auf sich.
    
    „Mach's gut Hannes. Ich glaube Tanja erzählen wir davon lieber ...