1. Mein Harem 03


    Datum: 08.09.2023, Kategorien: BDSM

    ... einem Pferd ihre schönen, weißen Zähne und die Zunge.
    
    Ich packte ihren Kopf und bog ihn ein wenig zur Seite, so dass ich an ihrem Hals schnuppern konnte. Der Geruch ihrer Haut und ihres Haares war wunderbar. Ich ließ meine Lippen über ihren Hals zu ihrem Ohr streichen und flüsterte: „Du riechst herrlich! Ist dir mein Geruch auch angenehm? Du darfst sprechen."
    
    Ihre Nasenflügel weiteten sich, als sie meinen Körpergeruch tief einatmete und halblaut sagte: „Ja, Herr. Ich mag Ihren Geruch sehr."
    
    Ich tupfte einen kleinen Kuss auf ihren Hals, zog mich zurück und nahm wieder auf dem Diwan Platz. „Sie soll mir ihre Löcher zeigen" sagte ich zu Sholeh. Diese gab das Kommando an Frederike weiter, die sich umdrehte, die Beine weit spreizte und sich so weit nach vorne beugte, dass ihre Hände ihre Knöchel umfassten. Ich hatte nun von hinten vollen Einblick in ihre Arschkerbe.
    
    Ihre Fotze war rasiert. Rosig lugten die inneren Schamlippen ein wenig hervor. Sie wirkte wie ein frischer Pfirsich. Ich glaubte, Feuchtigkeit glitzern zu sehen. In ihrem Anus steckte ein Plug. Darauf ein gelber Smiley. Irgendwie passte das zu ihr.
    
    „Ist diese Fotze noch unbenutzt? Sprich!"
    
    „Natürlich, Herr!"
    
    „Und der Arsch?"
    
    „Herr, unser Arschloch wird in der Ausbildung gedehnt und trainiert, damit es benutzbar wird. Bei der Abschlussprüfung werden wir mit einem Dildo gefickt."
    
    „Wirst du gerne in den Arsch gefickt?"
    
    „Mit dem Dildo mag ich es. Ich freue mich zu erfahren, wie ein ...
    ... echter Schwanz sich anfühlt, Herr." „Benutzt du dein Arschloch beim Masturbieren?"
    
    „Manchmal, Herr."
    
    „Wann hast du es dir zuletzt selbst gemacht?"
    
    „Heute Morgen, Herr, unter der Dusche. Wir sind verpflichtet, zweimal am Tag bis kurz vor dem Orgasmus zu masturbieren."
    
    „Machst du es gern?"
    
    „Ja, Herr. Ich versuche mir die Erlaubnis zu verdienen, es öfter zu tun."
    
    „Wann hattest du deinen letzten Orgasmus?"
    
    „Vor 16 Tagen, Herr."
    
    „Wie?"
    
    „Meine Zimmergenossin durfte mich lecken, Herr."
    
    „Fickst du gern mit Frauen?"
    
    „Ja, Herr."
    
    Jetzt war sie eindeutig feucht, wie ich unschwer sehen konnte. Ich wandte mich an Sholeh. „Sie darf sich wieder ankleiden. Danke Sholeh!"
    
    Die Erziehungsleiterin legte Frederike, die sich wieder erhoben hatte, den Hausmantel um, knotete ihn vorne zu und führe das Mädchen nach einer gemeinsamen Verneigung hinaus. Sofort kam der Emir wieder herein.
    
    „Sind Sie zufrieden mit der Ware?"
    
    „Ja, sehr! Vielen Dank, Emir!"
    
    „Möchten Sie die Datenblätter und Prüfungsergebnisse bei der Sklavinnenprüfung meiner Tochter sehen. Die sind sehr aufschlussreich."
    
    Ich überlegte kurz. „Nein, Emir, eigentlich nicht. Ich möchte Frederike selber kennen lernen und mich nicht mit Berichten über sie belasten. Ich freue mich schon sehr darauf."
    
    „Sehr gut, mein Freund, sehr gut!" Der Emir freute sich sichtlich. „Kommen wir nun also zur Frage der Übereinkunft. Ich verlange von den Herren, denen ich meine Töchter gebe, dass sie diese nach dem ...
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