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Mein Harem 03
Datum: 08.09.2023, Kategorien: BDSM
... islamischen Recht meines Emirates heiraten. Das gibt ihnen eine gewisse Sicherheit. Nach unserem Glauben ist die Ehe ein Vertrag, der aber auch wieder gelöst werden kann. Dies bedarf jedoch meiner Zustimmung. Haben Sie dagegen irgendwelche Einwände?" „In Deutschland werden religiöse Trauungen im Ausland nicht anerkannt. Wir würden dort also nicht als verheiratet gelten." „Ich weiß. Falls Sie irgendwann vor dem deutschen Staat heiraten wollen oder im Ritus Ihrer Religion, können Sie das ja tun." „In Ordnung. Welche Verpflichtungen gehe ich ein durch die islamische Eheschließung in Ihrem Emirat." „Sie müssen für meine Tochter sorgen. Sie dürfen sie nicht ohne Grund aus der Ehe entlassen. Und Sie dürfen sie nicht an einen anderen Herrn weitergeben ohne meine Zustimmung. Sollten Sie mit ihr irgendwann Drittbenutzung vereinbaren, so darf dies nur in Ihrer Gegenwart geschehen. Um es deutlich zu sagen: Wer meine Tochter auf den Strich schickt oder sie herumreicht, dem schneide ich die Eier ab." Er lächelte. Aber er meinte es sehr ernst. Das konnte ich sehen. „Das versteht sich von selbst, Emir. Muss ich Ihnen etwas zahlen, damit ich Ihre Tochter heiraten darf?" Der Emir lachte. „Sehe ich so aus, als ob ich Geld brauchte? Nein, mein Freund! Vielmehr werde ich Ihnen eine angemessene Mitgift zahlen für Ihren Start in ihr hoffentlich glückliches gemeinsames Leben. In diesem Falle werde ich Ihnen sogar eine doppelte Mitgift zahlen." „Warum?" „Damit kommen ...
... wir zu einem schwierigen Passus. Sie müssen Frederikes Zimmergenossin mitheiraten, die natürlich auch eine meiner Töchter ist." Mein verdutzter Blick brachte den Emir dazu, schallend zu lachen. „Es ist so, dass Frederike eine sehr enge Beziehung zu ihrer Halbschwester hat. Der Fall von Subira ist kompliziert. So heißt ihre Halbschwester. Ihre Mutter stammt aus dem Kongo. Vielleicht muss ich dazu weiter ausholen." Der Emir goss sich Tee nach und trank. Dann fuhr er fort: „Spezielle Mitarbeiter suchen für mich weltweit permanent nach jungen Frauen, die nach einem Dom Ausschau halten. Sie suchen Frauen, die sich noch unsicher sind, ob sie devot sind. Ich biete ihnen an, dies als Teil meines Harems im geschützten Rahmen auszuprobieren. Natürlich mit mir als ihrem Herrn. Ich mache sie zu meinen Nebenfrauen und gebe ihnen damit rechtliche und wirtschaftliche Sicherheit. Sie dürfen eine Ausbildung oder ein Studium machen auf meine Kosten oder ihrer Arbeit nachgehen. Manche wohnen weiterhin in ihrer Heimat und kommen zu Block-Veranstaltungen zu je drei Wochen hierher. Die meisten meiner Nebenfrauen wohnen aber hier in diesem Palast. Hier werden sie geprüft, ob sie devot sind. Und wenn sie das wollen, unterwerfe ich sie mir, erziehe sie weiter und reite sie zu. Am Ende steht eine Sklavinnenprüfung. Dabei habe ich bei der Größe meines Harems natürlich Hilfe. Einige meiner Söhne sind auch dominante Männer und erziehen meine Nebenfrauen mit mir. Ich entscheide aber über die ...