1. Mein Harem 03


    Datum: 08.09.2023, Kategorien: BDSM

    ... muss ich jetzt tun?"
    
    Der Emir grinste. „Was man tut, wenn man eine Sklavin erwerben will. Man prüft die Ware."
    
    Er erhob sich und ging zu einer anderen Tür. Als er sie öffnete, trat Sholeh ein und führte Frederike herein. Sie trug eine Art langen Hausmantel, der vorne verschnürt war mit einem Stoffgürtel. Ihre Füße waren nackt. Ihr dunkelblondes Haar war gewaschen und ordentlich zu einem dicken Zopf geflochten, der ihr nach vorne über die Schultern bis auf die Brüste hing, die sich unter dem Stoff des Mantels unbestimmt abzeichneten. Sie war ungeschminkt und sah sehr jung und zerbrechlich aus. Sie hielt den Blick gesenkt, trat mit Sholeh vor uns Männer, kniete nieder und verneigte sich mit ihr zusammen.
    
    Als Sholeh das Mädchen vor meinen Diwan schob, erhob sich der neben mir sitzende Emir. „Ich gehe in den Nebenraum. Ich betrachte meine Töchter nicht unsittlich. Ruf mich, Sholeh, wenn der Herr die Ware geprüft hat." Er ging hinaus.
    
    Sholeh öffnete den Stoffgürtel des Mantels und streifte ihn Frederike von den Schultern. Das Mädchen wirkte ernst und hielt den Blick weiter gesenkt.
    
    Ich betrachtete sie. Circa 1,65m groß. Schlank, aber nicht mager. Ovales, angenehmes Gesicht mit hoher Stirn. Lange, gerade Nase. Augen mit langen Wimpern, die leicht nervös klimperten. Ein breiter Mund mit schön geschwungenen Lippen, deren Mundwinkel meistens etwas schelmisch verzogen waren. Kinnpartie nicht zurückweichend und nicht zu kräftig. Ein langer Hals, an dem das Spiel der ...
    ... Sehnen schön zu sehen war. Ein ebenmäßiger Oberkörper mit schön geformten Brüsten in Größe B. Kleine feste Nippel und kleine Höfe. Ein flacher Bauch. Eher schmale Hüften. Ein kleiner Streifen kurze, dunkelblonde Schamhaare zeigte mir den Weg zwischen ihre Beine, die leicht geöffnet waren und die Kerbe mit den beiden Höckern ihrer Möse erkennen ließen. Schöne, lange Beine und kleine Füße mit gepflegten Zehennägeln.
    
    Ich stand auf und trat vor sie. Sie blieb stehen, den Blick gesenkt.
    
    Ich wollte ihren Zopf öffnen und durch ihr volles, dunkelblondes Haar streichen. Moment! Warum nicht? Ich prüfte ja die Ware.
    
    Ich öffnete also ihren Zopf und fuhr durch das seidige Gold. Dadurch berührte ich Frederikes Schultern und ich sah, dass sie eine Gänsehaut bekam. Ihr Haar fiel voll wie dunkler Honig über ihre Schultern. Ich nutzte die Gelegenheit und fuhr leicht mit den Zeigefingern über ihre Schlüsselbeine. Frederike erzitterte.
    
    Ich ging um sie herum. Schlanker Rücken, auf dem sich Schulterblätter und Wirbelsäule abzeichneten. Die schmalen Hüften trugen keine Fettpölsterchen. Ihr Hintern war straff und rund. Wunderbar. Ich ging einen Schritt zurück und bewunderte ihre weibliche Form und Proportionen. Was ich sah, gefiel mir sehr.
    
    Ich trat wieder vor sie. Ich hob ihr Kinn und zwang sie, mir in die Augen zu schauen. Sie waren dunkelgrün und hatten kleine goldene Sprenkel. Sie schaute mich erwartungsvoll an.
    
    „Mund auf!" kommandierte ich, packte ihr Kinn und kontrollierte wie bei ...
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