Showtime
Datum: 01.04.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... hervor. „Das ... ist mir dann doch zu viel."
Wir versuchten sie eine Weile zu überreden, aber da war offensichtlich nichts zu machen.
„Tut mir so leid ... aber ... ihr könnt doch gehen, ich gehe eben alleine zum Hotel zurück."
„Kommt nicht infrage, alleine gehst du nicht durch dieses Viertel. Wahrscheinlich weißt du nicht mal, wo genau du bist. Ich bring' dich zum Hotel. Und schließe dann zu euch auf, okay? Ich weiß ja, wo ihr seid."
Das hielten Franzi und Kathrin für eine gute Idee. Franzi trat dich an mich heran und flüsterte mir ins Ohr:
„Du bringst sie zweimal zum Kommen. Einmal mit Lecken und einmal mit Ficken. Dann kommst du zu uns."
„Okay. Wie du Kathrin zum Kommen bringst, ist mir egal. Aber einmal hast du das geschafft, bevor ich zurückkomme."
Franzi nickte eifrig und grinste Kathrin an. Chantal verabschiedete sich, und hakte sich wieder bei mir ein, als wir den Rückweg zum Hotel antraten.
„Bist du mir böse, weil dein Abend jetzt so unterbrochen ist?"
„Natürlich nicht. Aber bis hierhin hat es dir doch gefallen?"
„Ja, das war schön und lustig auch. Ich sag's ganz ehrlich, manchmal richtig kribbelig."
„Na, das sollte ja auch so sein. In der anderen Show kribbelt es dann deutlich mehr."
„Das wäre mir dann unangenehm. So mit allen Leuten. Ich glaube aber auch ... das hatte mehr mit dir zu tun."
„Ach so? Das freut mich zu hören. Vor allem von einer Prinzessin wie dir."
„Ja, gefalle ich dir?"
„Machst du Witze? Du bist ...
... bildschön, witzig, aufregend ...", schmeichelte ich ihr, während meine Hand von ihrer Hüfte langsam zu ihren Po-Bäckchen wanderte.
„Das meinst du wirklich ernst ... du bist ja ein ganz Schlimmer", wurde das kommentiert.
Aber sie machte keine Anstalten, meine Hand da wegzubewegen. Werten wir das mal als ein gutes Zeichen. Wie ihr zufriedenes Lächeln. Ich hielt nach ein paar Schritten an.
„Sag mal, was hältst du von einem Kuss?"
„Oh. Ich glaube, viel."
Okay, das direkt vor einem Schaufenster, wo die Dame darin unser Treiben mit krauser Stirn und gemischten Gefühlen verfolgte, war vielleicht etwas eigenartig. Der Kuss war richtig gut, und richtig hungrig von ihr geführt.
Ihren wirklich herrlich griffigen Arsch verwöhnte ich dabei mit beiden Händen. Sie hatte ihre Arme um meinen Hals geschlungen und drängte ihren Körper gegen mich. Sie wirkte enttäuscht, als ich den Kuss beendete.
„Wir sollten ab und an ein paar Schritte laufen. So, von wegen dem Hotel näherkommen und so."
„Wenn du meinst."
„Ich bringe dich natürlich bis aufs Zimmer. Und bleibe gerne noch ein bisschen, wenn du magst."
„Oh. Aber Franzi und Kathrin ..."
„Haben sicher eine kurzweilige Zeit. Hättest du denn gern, dass ich mit auf dein Zimmer komme?"
„Was musst du denn von mir halten, wenn ich jetzt ja sage?"
„Ich würde sagen, wir halten und ich küsse dich, bis du ja sagst."
Den Vorschlag nahm sie sofort und ohne Zögern an. Sicher, sie war betrunken. Ganz schön sogar. Aber ich hatte ...