1. Die Weltreise - Kapitel 03


    Datum: 16.09.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... auch wir uns mit unseren Liebesbezeugungen nicht zurück halten. Stundenlang lagen wir uns in den Armen, küssten und streichelten uns. Mike war jetzt alles für mich, mein großer Bruder, meine Anker, meine Familie.
    
    Am zweiten Tag an unserem Strand, fand wohl eine Feier statt, denn ein großes Lagerfeuer war errichtet worden und viele junge Leute hatten sich bereits eingefunden, tanzten zur Musik, die von einer improvisierten Band gespielt wurde und tranken Bier. Von der Musik und den Feiernden angelockt gingen wir zum Feuer und wurden sogleich von mehreren Leuten herzlich aufgenommen. Es folgten zwanglose Gespräche, bis ein Mädchen Mike schöne Augen machte. Er hatte auf deren Avancen noch nicht mal Zeit selbst zu reagieren, da lehnte ich mich schon an ihn, küsste ihn leicht aber bestimmt auf den Mund und im besten Englisch was ich zu bieten hatte, stellte ich klar, dass das mein Freund war. Richtig, nicht mein Bruder, mein Freund. Selbst überrascht wie einfach mir dies über die Lippen kam, sah ich Mike kurz verunsichert an. Dieser aber lächelte und nahm mich in den Arm, nur um mich kurz darauf zum tanzen aufzufordern.
    
    Erst als wir abends eng aneinander gekuschelt in der Kabine lagen, sah er mich fragend an. „Soso, ich bin also dein Freund und ich dachte ich wäre dein Bruder?" neckte er mich verschmitzt. „Geht nicht beides?" gab ich als Konter zurück. Statt mir zu antworten beugte er sich über mich und bedeckte erst mein Gesicht, dann meinen Hals mit immer heißer ...
    ... werdenden Küssen. Ich spürte wie sich in mir die Erregung breit machte und schob Mike noch weiter über mich, sodass er nun auf mir lag.
    
    Die Erregung hatte mich nun vollständig gepackt und ich legte meine Hände auf den knackigen Arsch meines Bruders und drückte ihn so näher an mich. Zum ersten Mal spürte ich seinen schon harten Penis an meiner Muschi, auch wenn die Kleidung den direkten Kontakt natürlich verhinderte. Auch Mike war schon mehr als erregt und begann damit sich an mir zu reiben und ich spürte die Hitze seines Gemächtes zwischen meinen Beinen. Wie selbstverständlich glitt seine rechte Hand an meinem T-Shirt nach oben und blieb schließlich auf meiner Brust liegen.
    
    Das reichte mir aber nicht, entschlossen drückte ich ihn von mir runter, zog ihm das Shirt über den Kopf, drückte ihn dann sanft aber bestimmt in die Kissen, nur um im nächsten Moment auf ihm zu sitzen. Jetzt war ich diejenige die Trockenübungen durchführte und meine Scham an seinem Phallus rieb. Mike war derweil nicht untätig gewesen und schob seine Hände nun unter mein Shirt. „Ja, mach weiter." feuerte ich ihn an. Mit durchaus gekonntem Griff umschloss er meine Brüste unterm Shirt und begann diese zu kneten. „Ich will dich sehen." stieß er erregt hervor. Ich verstand, hörte kurz mit meinen Bemühungen auf, mich an seinem Penis zu reiben und zog mein Shirt über den Kopf.
    
    Mit, wie ich annahm, Bewunderung, nahm Mike seine Tätigkeiten an meinen, nun frei zugänglichen Brüsten wieder auf. Und nicht nur seine ...
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