Die Mitte des Universums Ch. 180
Datum: 18.09.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... Essen anzugehen.
„Dann könnten wir es nach dem Essen vielleicht noch einmal machen ... und vielleicht gesellt sich ja Thuy doch noch zu uns ..." brachte ich meine Hoffnung zum Ausdruck.
„Naja, wenn Du noch keinen Hunger hast ... ich geh' nochmal kurz runter und sag' ihr Bescheid ... Rasierzeug hab' ich schon hier im Bad ..."
Ich fragte Nguyet, ob ich schnell hier am Fenster noch eine rauchen könnte, was kein Problem war, und ging erstmal aufs Klo. Ich konnte von meinem Standort am Küchenfenster aus die Schlafzimmertür sehen, die angelehnt war, und als Nguyet die Utensilien aus dem Bad geholt hatte, schnappte sie sich noch eine Schere aus der Küche hier, bevor sie mich mit einer Handbewegung bat, ihr ins Schlafzimmer zu folgen, wo sie sich aufreizend-lässig ihren altrosa Rock auszog und mir dann zusah, wie ich mich meiner Kleider entledigte. Aus irgendeinem Grund knöpfte sie ihre Bluse auf, behielt sie aber noch an; genau wie ihren kleinen hellen BH, bevor sie sich auch ihren vanillegelben Slip auszog und ihn auf ihrem Rock auf dem Bett ablegte.
Nun verschwand sie aber nochmal im Bad, von wo sie wohl noch ein Handtuch holte, und quetschte dann keck grüßend meine Nudel, bevor sie sich auf das Bett legte. Ihre Füße waren noch auf dem Boden, und nun reichte sie mir ein Kissen und die Schere, damit ich erstmal ‚vorarbeiten' konnte.
„Ben, wir haben das zwar schon mal gemacht, aber: erst mit der Schere ist doch besser, oder?!"
Als ich mich zwischen ihren ...
... kleinen, schlanken Beinen auf das Kissen gekniet hatte, kraulte sie sich mit ihren Fingern noch einmal ihre Wolle; wohl, weil sie assistieren wollte. Oder Abschied nehmen. Oder mich reizen. Wobei ich es besser fand, erstmal das Projekt hinter uns zu bringen und dann ihre neue Möse ausgiebig zu bewundern und zu bespielen. Ja, ihr Busch war quasi blickdicht, stellte ich noch einmal leicht melancholisch fest. Sie hatte sicher heute Morgen zu Hause geduscht und roch angenehm warm und nur ganz leicht säuerlich. Ich fühlte meinen Kolben klopfen, machte mich aber dann an die Arbeit, ohne sie mit auf ihren Beinen Küsschen zu erregen. Wir würden uns ja sicher nachher in irgendeiner Form vereinigen; für das, was sie vorhatte, brauchten wir aber einen kühlen Kopf.
„Hast Du nicht vielleicht noch einen Kamm?" fragte ich sie, nachdem ich die ersten langen schwarzen Haare zwischen ihren Schenkelchen abgeschnippelt hatte.
Und so stand sie noch einmal kurz auf und ging wieder ins Bad, ohne meine Bitte zu kommentieren, fragte mich dann aber, ob sie für das eigentliche Rasieren sich nachher nicht noch eine Viertelstunde in warmes Wasser setzen sollte.
„Thuy könnte derweil den Reis frittieren ..." fügte sie clever noch an.
„Naja, ein bisschen Aufweichen wäre gut, aber es geht auch ohne ... wenn ich mich rasiere, nehme ich aber auch immer heißes Wasser. Wir können ja eine Schüssel hierher stellen ..."
Als ich mit der Schere auf ihren Schamlippen fertig war, bat ich sie, sich hinzuknien, ...