Die Mitte des Universums Ch. 180
Datum: 18.09.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... Hoang und Mavel in dem alten Hotel, wo sich unser Orgienzirkel gelegentlich traf.
„Gibt's was Neues von Hiroshi?" fragte ich Nguyet sofort, nachdem ich mich oben in der Küche hingesetzt hatte.
„Naja, er hat sich mit seiner Frau geeinigt und die Scheidung eingereicht ..."
„Und: Hast Du Dich nun schon vor der Webcam für ihn ausgezogen?"
Das hatte er sich ja gewünscht, und derlei Mätzchen würden ihn ja schon mal ein wenig auflockern, bevor er wieder in unserer Kleinstadt auflaufen würde.
Sie grinste spitzbübisch, nachdem sie ein paar Sachen aus dem Kühlschrank genommen hatte, und berichtete mir dann stolz, dass sie den zärtlichen Akt des Brustbespielens ihm vorgeführt hatte:
„So ungefähr, wie Du es letztens gemacht hast ... ich hab' mir ein längeres Hemd angezogen, es vorn aber offen gelassen, natürlich ohne BH oder Slip ... und dann hab' ich mich aufs Bett gesetzt und ihn angerufen ... und ihm irgendwann meine Pussy gezeigt und dann auch meine Brust rausgeholt und mit ihr zu spielen angefangen ..."
„Nur schade, dass am Ende niemand draufgespitzt hat ..." lachte ich.
„Oh, das denkst Du," kicherte sie keck zurück.
„Oh! Doch?! Wen hast Du denn mit nach Hause genommen? Hiroshi wollte doch, dass Du das abends vorm Schlafengehen machst ..."
„Ach, da war niemand weiter, Ben ... ich hab' einfach gezuckerte Kondensmilch mit Wasser gemischt, davon einen Schluck in den Mund genommen und dann das Ganze langsam auf meine Brust schwappen lassen ... so, als ob ...
... ich Hiroshi Einen geblasen hätte ..."
„Oh ... geile Idee, durchaus ..." nickte ich anerkennend.
„Und, lass mich raten: Hiroshi hat dabei nur Deine Brust und Deinen Mund gesehen? Oder Dein ganzes Gesicht?"
„Oberkörper und Kinn: für das Milch-Kleckern habe ich mich nach vorn gelehnt ..."
„Mhm ... nee, geil ... herrlich ... hat es ihm gefallen?" war ich natürlich neugierig.
„Er fand's absolut klasse ... er hat sich dabei Einen runtergeholt ... und vor laufender Kamera abgespritzt ... war geil, Ben, nee ..." nickte Nguyet am Ende, und ich war froh, dass sie die Idee mit der Kondensmilch gehabt hatte.
Das war sicher auch noch ausbaufähig.
„Hat das aber nicht geklebt?" wollte ich noch wissen.
„Klar, aber das machte doch nichts ... Sperma klebt ja auch ... und ich bin danach sowieso duschen gegangen ..."
Als ich mir gerade noch einmal ihre kleine, leicht hängende Brust mit meinem Ejakulat oder der Kondensmilch verklebt vorstellte, unterbrach sie ihr Schnippeln und fragte mich, ob ich nachher nicht mal ihre Pussy rasieren könnte:
„Naja, eher so untenrum ... und in meinem Po ..."
„Alles weg?! Aber nicht doch!" war ich gleich erschrocken.
„Nee, das vielleicht nicht ... nur unterhalb meiner ... Klitoris, aber dann auch über meinem Damm nach hinten durch ... ich glaube, Hiroshi denkt, dass ich da zu viele Haare habe ..."
„Ist das das Intime, um das Du mich bitten wolltest?" hakte ich nach.
Sie nickte, aber ich schlug vor, das sofort, noch vor dem ...