Die Mitte des Universums Ch. 180 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 180

... Bauch, was wirklich fast wie Sperma aussah. Ich konnte gar nicht sagen, was genau das so obergeil machte, aber es war der absolute Hammer. Nee, was für eine atemberaubende Entwicklung Nguyet über die letzten Jahre hingelegt hatte: Mittlerweile verstand sie wirklich fast perfekt, was Männer antörnte und, ja: Sie hätte wohl letztlich überhaupt kein Problem, Hiroshi allein aufzutauen. Andererseits wusste sie, dass es zu dritt oder zu viert noch viel schöner war und dass sie genauso wenig wie ich an dem Punkt angekommen war, unsere Affäre zu beenden.

Angeregt von Nguyets Einlage kam ich natürlich keine Minute später. Thuy, die das Ganze wohl gar nicht mitbekommen hatte, jubilierte in höchsten Tönen und spritzte mir ordentlich auf die Beine, und als ich rausgezogen hatte, schmierte sie sich das Sperma wie zur Kühlung auf ihre, durch die Intimrasur leicht gereizten Schamlippen. Aus einer Laune heraus reichte ihr noch einmal den Spiegel, den sie dann aber an Nguyet weitereichte, so dass auch sie ihre nun wirklich ziemlich perfekte Pussy sich noch einmal betrachten konnte. Letztlich gingen wir duschen und aßen dann noch schnell zusammen, wobei Thuy rasch nach unten verschwand.

„Irgendwann will ich nun aber mal Deine perfekte Pussy mal zusammen mit schwarzen ...

... Spitzenstrümpfen und Strumpfhaltergürtel, aber ohne Slip sehen ... im dunkelblauen Rock ..." schlug ich fast schon fordernd vor.

„Und dann piss ich auf Dich?!" kam ohne Zögern ihre Antwort; weniger als Vorschlag, sondern unausweichliche Sauerei.

„Und wie! Reichlich ... in einem langen Schwall ... am besten zweimal ... auf meinen Schwanz und mein Gesicht ..."

„Und dann fickst Du mir das Gehirn raus ... zweimal!"

„Und wir filmen das Ganze für Hiroshi ..." lachte ich zu guter Letzt.

„Abgemacht! Im alten Hotel?"

„Da kannst Du drauf wetten!" antwortete ich ihr auf dem Weg nach unten, mir schon mal eine Kippe aus der Schachtel in der Brusttasche meines Hemdes rausfummelnd.

„Ich hab' übrigens heute schon mal alles zur Probe aufgenommen ... die Kamera lief die ganze Zeit auf dem Regal schräg hinter Dir," kicherte sie überraschend, wobei sie noch anfügte, dass sie das Video aber noch schneiden müsste.

Oh, das geile Luder! Herrlich! Na egal, es war ja für eine guten Zweck. Wir küssten uns noch kurz, bevor ich mich winkend und strahlend auch von Thuy verabschiedete, die schon so aussah, als ob sie gleich noch einen Fick hätte gebrauchen können. Aber gut, nächste Woche würde ja Hoang zurück sein. Und ich würde mich über Nguyets perfekte Fotze hermachen.