Die Mitte des Universums Ch. 180
Datum: 18.09.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... damit ich die Haare zwischen ihren Pobacken erstmal grob vorschneiden könnte. Es war ganz still hier im Zimmer, und ich bildete mir ein, immer mal wieder eine ganz leichte Duftwolke ihres Schoßes und würzigen Hinterns durch meine bebenden Nüstern einzusaugen. Mein Kolben zuckte leicht zwischen meinen Schenkeln und hing schön lang und schwer; hier in der tropischen Wärme, wobei es schon leicht absurd war, nun einfach so in ihren Hintern blicken zu können, ohne, dass unser unmittelbares Ziel Sex war.
„Kannst Du Dir vorstellen, dass Thuy dabei ist? Ich brauchte irgendwie eine dritte Hand ... es wäre besser, wenn sie Deine Pobacken aufzöge und ich dann schnippeln und rasieren könnte," stellte ich nach einer Weile fest.
„Du willst doch nur, dass sie nackt neben Dir kniet ... ich hab' vorhin unten beobachtet, wie Du sie angesehen hast ..." wand Nguyet erstmal ein, aber ohne pikiert zu wirken.
Gut, ich hatte mir vorhin unten auch keinerlei Mühe gegeben, mein Verlangen zu verbergen. Und wir drei kannten uns ja auch schon ewig. Thuy war die erste gewesen, mit der wir einen Dreier aufgezogen hatten, und über die letzten vier, fünf Jahre hinweg hatten Thuy und ich ein Dutzend Male Sex gehabt. In allen möglichen Spielarten, sogar auch anal.
„Thuy ist doch bestimmt auch rollig ... nun, da Hoang schon so lange weg ist..." verteidigte ich mich.
Nguyet stimmte mir zu, aber nun versuchte ich, so gut es ging, ihre Pospalte eben erstmal mit einer Hand offen zu halten und ...
... schnitt dann so viele Haare so weit unten am Ansatz wie möglich ab. Als ich ihren pulsierenden Anus kurz spielerisch küsste und meine Zunge in ihn stieß, spürte ich allerdings ihre stachligen Haare an meinen Lippen und schlug vor, sie nun nass zu rasieren, wofür sie allerdings eine Schüssel mit warmem Wasser holen müsste. Und besser auch Thuy.
Und so ging Nguyet noch einmal nach unten, um Thuy Bescheid zu geben, wofür sie sich aber ihren Rock anzog - ohne Slip, natürlich - nachdem sie drüben in der offenen Küche noch schnell den Wasserkocher aufgesetzt hatte. Ich hatte mich aufs Bett gesetzt, wollte aber hier im Schlafzimmer, das sich heute Nachmittag wieder Kundschaft ansehen könnte, nicht rauchen, sondern wartete einfach auf die beiden, während ich noch einmal an Nguyets spermaverschmierte Brust vorige Woche dachte. Nun, wenn das Hiroshi so gefiel, konnte er das ja demnächst auch mal mit ihr machen.
Oder auch mit Thuy. Als sie hier oben im ersten Stock ankam, bog sie aber erstmal in die Küche ab, ohne sich an dem Umstand, dass ich nackt auf dem Bett saß, zu stoßen. Als Nguyet mit der Schüssel mit warmem Wasser ins Schlafzimmer trat, fragte sie mich, ob ich Thuy wirklich dabeihaben wollte, und ich überlegte noch einmal kurz:Naja, es wäre schon einfacher. Und irgendwie auch erotischer. Und so nickte ich, da ich ja auch wusste, dass die beiden Damen keine Scheu voreinander hatten. Und wenn Thuy nachher noch wollte, konnte ich ja auch ihr noch eine neue Schamfrisur verpassen, ...