1. Schlampe Yvonne 07


    Datum: 21.09.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ebenfalls gut tun, dachte ich mir.
    
    Allerdings hatte ich meinem Bruder den Samstag Abend schon vor über einer Woche fest zugesagt. Vielleicht hatte er Freunden abgesagt, sich zu treffen, im Glauben, mal wieder seine Schwester zu sehen. Seitdem ich mit Matze zusammen gewesen war, hatte ich den Kontakt zu meiner Familie auf ein Miimum reduziert. Meine älteren Geschwister, Sofia und Lutz, vermisste ich dabei in keinster Weise.
    
    Sie quatschten stets nach dem Mund meiner Eltern -- ob sie tatsächlich deren spießbürgerlicher Meinungen waren oder sich nur ein gutes Standing erschleimen wollten, wusste ich nicht und interessierte mich auch wenig. Bernd hingegen war wenigstens mir gegenüber immer offen genug gewesen. Der 18-Jährige hatte mich oft getröstet, wenn meine Alten meine Beziehung zu Matze kritisiert hatten, mir in mein Leben rein pfuschen wollten oder unerträgliche Monologe zum Sinn des Lebens gehalten hatten. Ich hätte doch ein tolles Abi, warum ging ich nicht studieren? Torben wäre doch eine gute Partie, warum trennte ich mich von ihm? Schon beim Gedanken an meine Eltern schien meine Laune merklich zu sinken.
    
    An der „Alten Fabrik" angekommen, schaute ich kurz, dass mich in der ruhigen Seitenstraße niemand beobachtete, schob mit einem leichten Keuchen den provisorisch verankerten Baustellenzaun beiseite und quetschte mich an dem gelben „Zutritt verboten"-Schild auf das verlassene Gelände. Ein paar Schritte musste ich noch eilig zurücklegen, um nicht von einem ...
    ... aufmerksamen Anwohner beim Betreten erwischt zu werden.
    
    Bernd war schon eine gute Viertelstunde vor mir gekommen und saß an seinem Lieblingsplatz. Dank einer fest angebrachten Leiter ließ sich das Dach der Alten Fabrik durch eine Luke besteigen. Irgendwie verrückt, dass sich kein Nachmieter für die Fabrikhalle gefunden hatte. Was für eine schöne Dachterrasse sich aus dieser Konstruktion bauen ließe.
    
    Bernd saß die Füße nach unten baumelnd auf einer Konstruktion, die vielleicht die Entlüftungsanlage der Halle gewesen war und schaute in den Berliner Abendhimmel. Von hier aus konnte man den Fernsehturm sehen, der von den Hochhäusern der Frankfurter Allee eingerahmt war. Das hätte auch ein Ort für ein romantisches erstes Date sein können, dachte ich mir und ging freudig lächelnd auf Bernd zu.
    
    „Hey. Na, du?", begrüßte ich meinen Bruder mit einer offenen, freundlichen Umarmung. „Wie geht´s? Komm, setz dich erstmal.", er zwinkerte verschwörerisch, „Ich hab uns auch was mitgebracht." Bernd zog zur Begrüßung zwei Bierflaschen aus seinem Rucksack. Das Klimpern besagte, dass das nicht die einzigen Flaschen waren, die mein Bruder zu unserem kleinen Familientreffen mitgebracht hatte.
    
    „Wenn das Mutti wüsste...", grinste ich meinem Bruder neckisch zu. Da Mom und Dad ihr langes Wochenende verbrachten, würde Bernd seine Chance nutzen wollen, sich nachdem er was getrunken hatte nicht in sein Zimmer schleichen zu müssen. Auch wenn er volljährig war, behandelten unsere Eltern ihn wie ihren ...
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