1. Schlampe Yvonne 07


    Datum: 21.09.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... damit hatte der treugläubige, schmächtige, unerfahrene 18-Jährige nicht gerechnet.
    
    „Ja, ist so.", fuhr ich nickend fort. Mir kamen auch keine romantischen Tränen, kein schlechtes Gewissen plagte mich. Ich berichtete stur auf meine Bierflasche blickend völlig sachlich, als würde ich den Wetterbericht ablesen. „Also ganz ehrlich, Bernd. Matze hat eine positive Seite. Eine wirklich wichtige positive Seite.
    
    Der hat nämlich einen verdammt geilen Schwanz und weiß, wie er den einzusetzen hat." „Yvonne!", mahnte Bernd mich. Ich geriet -- sei es durch die Erlebnisse der letzten Tage, sei es durch die Cookies, die wir gefuttert hatten, ich wusste es nicht -- in einen Redeschwall. Ließ mich auch nicht von meinem Bruder abhalten, dem das Gespräch sichtlich unangenehm war. Der wahrscheinlich in diesem Moment wirklich viel lieber über das Wetter mit mir gesprochen hätte.
    
    „Weißt du eigentlich, wie das ist? Ach nee", grinste ich frech und provokativ, ohne dabei mit der Wimper zu zucken, „kannst du ja gar nicht wissen. Ich sag dir das einfach mal. Merk dir das, okay? Also man kann ja immer sagen, dass Sex nicht wichtig ist, dass wahre Liebe... blabla, du weißt schon, was ich meine. Aber Sex ist verdammt wichtig. Und zum Sex mit einem Mann gehört nun einmal ein geiler Schwanz. Nicht einfach nur ein Schwanz, sondern ein GEILER Schwanz... mmmm"
    
    Bernd errötete, die feuchten Schweißtropfen auf seiner Stirn nahmen nicht ab.
    
    Während ich sprach, merkte ich jedoch von Satz zu Satz mehr, ...
    ... wie gut es mir tat mit einer vertrauten, unabhängigen Person zu quatschen. So viel es mir auch gar nicht schwer, meinem Bruder von Nadine zu erzählen. „Du bist ne Lesbe?", fragte Bernd ungläubig. Die Frage brachte mich zum Lachen. „Ach, Bernd, nur weil ich Gefühle für Nadine hab und es gerne mit ihr treibe, bin ich nicht direkt eine Lesbe.", korrigierte ich ihn besserwisserisch und fügte in meinem Redeschwall hinzu, dass wir es ja bereits sogar schon zu dritt getrieben hatten, mit einem Mann. Den Fick zu viert, in dem Nadine und ich von den Wachleuten des Kaufhauses hart genommen wurde und der keine sechs Stunden her war, schaffte ich mir zu verkneifen.
    
    Während ich über meine Erlebnisse mit Nadine berichtete, spürte ich, wie sich mein Magen zusammen krampfte, wie ich in Gedanken bei meiner Freundin war. Meine sich erhärtenden Nippel drückten gegen den dünnen Stoff des grauen Tops, was Bernds Blicken nicht entgangen war. Mit seinen 18 unerfahrenen Jahren versuchte er zwanghaft, absichtlich nicht auf meinen Ausschnitt zu starren, was jedoch nur noch auffälliger wirkte. Sein schielender Blick verriet, dass er durchaus sah, wie mich der Gedanke an meine Freundin, allein über sie zu sprechen, erregte.
    
    „Ach man", Bernd streckte sich aus und lehnte sich auf seinen ausgestreckten Händen zurück, schaute nachdenklich gen Himmel, „ich denk gerade an Nina.", gab mein Bruder offen zu. „Jetzt sei doch mal ehrlich, ich hab dir ja wohl auch genug erzählt.", neckte ich ihn. „Warum habt ...
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