1. Schlampe Yvonne 07


    Datum: 21.09.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ihr es noch nicht getrieben? Erzähl mir nicht, dass du keinen Bock hast, Bruderherz..."
    
    Ich legte Bernd vertraut meine Hand auf die Schulter. Spürte, wie auch ihm es gut tuen würde, zu reden. Und in unserer aktuellen Verfassung -- ich selbst fühlte, wie redselig und benebelt ich war, wie sich meine Gedanken kreuzten, wie ich tiefsinnig wie selten über mich nachdachte -- war ein guter Zeitpunkt, sich den Frust von der Seele zu reden. Für mich wirkte es einfach nur komisch und befremdlich. Da hatte er endlich eine Freundin aufgetan und in dem Monat, in dem sie zusammen waren, hatte er sie noch nicht gevögelt. Auf der anderen Seite hatte ich nach meiner Beziehung mit Torben vollstes Verständnis für meinen Bruder. Mit Torben lief auch alles, was mit Sex zu tuen hatte, langsam und bedächtig. Keine Schnellschüsse. Lieber vorsichtig sein, warten, sich Zeit geben.
    
    „Ich weiß einfach nicht, wie ich das anfangen soll.", sinnierte Bernd in nebligen Gedanken, offen und ehrlich. „Wenn jedes Mädel so drauf wäre wie du, wäre das wohl leichter." Meinem Bruder huschte ein Grinsen über die Mundwinkel. Ich unterdrückte es mir, ihn zu unterbrechen. „Also was ich meine, ist, Nina hat ja auch noch nicht. Und die würde auch nicht den ersten Schritt machen und ich hab Schiss, mich zu blamieren. Was, wenn sie nicht will? Wenn ihr das alles zu schnell geht mein ich...?" „Jede Frau will früher oder später. Und wenn sie gut drauf ist, will sie eher früher." Ich grinste aufmunternd. Ich kannte Nina ...
    ... natürlich nicht, konnte jedoch nur aus meiner eigenen Erfahrung sprechen. „Und wenn sie nicht will, will sie halt nicht. Bernd", ich ließ meine Hand über die Schulterblätter meines Bruders wandern, kuschelte mich schwesterlich an ihn und flüsterte mit ernster, lehrender Stimme „Es gibt so viele Frauen auf der Welt. Fast so viele, wie es Kerle gibt. Und wenn die eine nicht will wie du willst, suchst du dir einfach die nächste. So einfach ist das."
    
    „Gib mir auch mal eine", bat Bernd, als ich mir eine Kippe anzündete. „Ich dachte du rauchst nicht?", zwinkerte ich meinem 18-jährigen Bruder zu. „Weißt doch, wie die Alten austicken würden.", grinste er verschwörerisch und zündete die Zigarette an, die ich ihm gereicht hatte.
    
    „Ach, die Alten", grinste ich breit, nahm einen Schluck und fügte hinzu „Ey, guck mal. Selbst die Beiden haben mindestens viermal in ihrem Leben gefickt. Dann kriegst du das doch auch hin, Bruderherz. Stell dir mal Mutti vor...", ich kicherte, fühlte mich durch die Wirkung der Cookies beschwipst, überschwänglich und unangreifbar gleichzeitig, „uhh... jaaaa, fick mich, Olaf... nimm mich, Olaf..." Ich äffte meiner Mutter nach, lehnte mich dabei zurück und deutete mit schwankenden Bewegungen an, wie ich imaginär von einem nicht anwesenden Kerl -- Olaf, meinem Vater -- genommen wurde.
    
    Bernd hätte sich vor Lachen fast verschluckt, als er in meine Vorstellung einstieg, wie es Mom und Dad treiben könnten. Das breite Grinsen, das wilde Kichern meines Bruders ...
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