1. Schlampe Yvonne 07


    Datum: 21.09.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ließ mein Hochgefühl steigern, dass das Cannabis unweigerlich bewirkte und das sich steigerte. Und ich merkte, dass es Bernd genauso ging, dass die Cookies ihre Wirkung entfalteten, das Gefühl der Hoheit, der Leichtigkeit, der Sinnhaftigkeit des Gesagten.
    
    „Ja, Ja, Marta, du Miststück", stimmte mein Bruder in die fantasievolle Vorstellung ein, die sich in meinem Kopf abspielte. Bilder, wie mein Vater es mit meiner Mutter ungeniert trieb, schossen dermaßen in meinen Kopf, dass ich fühlte, als Beobachter der Szenerie tatsächlich anwesend zu sein. Dabei beobachtete ich meinen Bruder, wie er mit ausgebreiteten Armen, so, als würde er die imaginäre Mutter umklammern, da saß und mit ruckhaften Bewegungen zustieß. Der schmächtige 18-Jährige mit seinen Rehaugen wirkte dabei im Vergleich zu dem einen oder anderen Kerl, den ich hatte über mich rutschen lassen, eher belustigend. Einen dummen Kommentar verkniff ich mir jedoch. Schließlich wollte ich meinen schüchternen Bruder nicht kränken.
    
    So wie mit Bernd hatte ich schon eine ganze Weile nicht mehr ehrlich und lauthals gelacht. Wir ließen unsere Fantasie spielen und imitierten den Sex unserer Eltern. Mein unerfahrener Bruder schien dabei seine versteckten erotischen Wünsche, die er zweifelsohne aus Pornos aufgestaut hatte, freien Lauf zu lassen. „Wenn du deine Nina so knallst", grinste ich breit, „brauchste dir keine Sorgen machen." Ich zwinkerte meinem Bruder antreibend zu, zog dabei meine hautenge hellgraue Leggings, die ich ...
    ... mir von Nadine geborgt hatte, höher, so dass der dünne Stoff in meinen Schritt drückte und die Silhouette meiner Schamlippen offenbarte.
    
    Frech lächelte ich Bernd zu, der das sich abzeichnende Cameltoe natürlich sofort bemerkt hatte. Schlechter Umgang, hatten meine Eltern dem 18-Jährigen eingebläut. Dem wollte ich doch in nichts entgegen stehen. Schließlich waren Mom und Dad ja immer ehrlich, logen nie, übertrieben nie -- da musste deren Tochter sie doch in ihren Aussagen bestätigen.
    
    „Yvonne...", flüsterte Bernd, als wäre er aus einem Traum aufgewacht, in dem Mom und Dad tatsächlich vögelten. „Pssssst", zischte ich leise, glitt mit meinem flachen Zeige- und Mittelfinger in meinen Schritt und massierte meine Schamlippen mit langsam kreisenden Bewegungen.
    
    „Erzähl mir jetzt von Nina. Stell dir vor, ich wäre Nina. Was würdest du mir sagen?" Ich war von der ganzen Situation deutlich aufgegeilt und fand es tatsächlich eine gute Idee, meinem Bruder zu helfen seine Schüchternheit zu überwinden. Er wollte an seine neue Freundin ran, das war zu spüren. Der Kerl hatte Druck. Irgendwann würde diese Nina ihn jedoch verlassen und einen besseren Stecher suchen, wenn er weiter so schüchtern herum eiern würde, statt auf den Punkt zu kommen. Da war ich mir aus eigener Erfahrung sicher.
    
    „Yvonne...", versuchte Bernd mich nochmals zur Raison zu rufen. „Wir... ich... du bist meine Schwester..." „Ich bin Nina", flüsterte ich, spürte, wie mich meine eigenen Berührungen in eine sexuelle ...
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