1. Die Mitte des Universums Ch. 169


    Datum: 28.09.2023, Kategorien: Anal

    ... ich auch ihre feine Rosette bespielen konnte. Unter Wasser wuchs meine Latte zwar nur langsam, aber ich musste eh erst noch pinkeln, was ich ihr auch gleich sagte.
    
    „Kommst Du mit?" fragte ich mehr oder weniger rhetorisch, denn ich nahm es als gegeben an, dass wir - während wir hier imOnsen waren - ungehemmt auch dieser herrlichen Schweinerei frönen würden, die eher neu für sie war.
    
    Wir küssten uns noch einmal, aber dann stieg sie aus dem Wasser, bat mich aber drin zu bleiben. Sie legte sich dann quer zu mir nahe an den Beckenrand auf den Rücken und schlug vor, doch gleich hier gehenzulassen.
    
    „Ich fand' das schön letztens, als Du unter der Dusche auf mich gepinkelt hast ..." sagte sie leise, während sie kichernd ein Bein anwinkelte, sich leicht zu mir drehte und dann meinen Schwanz schnappte.
    
    „Emily hat mir erzählt, dass Du mal in ihren Mund gepisst hast ..." lachte sie, und fing an mich zu blasen.
    
    „Naja, sie hat sich meinen Kolben mit ihrem Mund geschnappt, als ich pinkelte ... eher ..." rückte ich die Dinge gerade.
    
    Quynh lachte nur, ob der Petitessen, während ich nun zärtlich ihren Busch kraulte und dann in ihre Möse griff. Vor ihrem, zur Seite gedrehten Kopf stehend liebkoste ich ihren Kitzler mit meiner Mittelfingerkuppe, aber nun, da sie mich schon mal so geil eingeladen hatte, ließ ich einfach gehen. Meine Pisse spritze auf ihr schönes Gesicht, das ich nun ebenfalls streichelte, und - nachdem ich mich leicht gedreht hatte - sprudelte das Nass auch auf ...
    ... ihren formidablen Busen. Ja, in ihr Möse wuchs neuer Nektar heran, mit dem ich dann auch gleich ihren Damm und Anus kühlte. Schnaubend lachte sie, ob der Grenzüberschreitung und tunkte dann ihren Kopf und Oberkörper ins Wasser, nachdem ich fertig war. Ich griff mir die oberste Iso-Matte und spülte sie im Wasser, aber als ich aber ebenfalls aus dem Becken steigen wollte, drehte Quynh sich flink und setzte sich an den Beckenrand:
    
    „Bleib doch gleich drin ... die Höhe ist doch ideal ..."
    
    Sie hatte dabei ihre Schenkel geöffnet, was dazu führte, dass sich ihr burgunderrotes Scheidenvestibül ohne Zuhilfenahme ihrer Hände öffnete und mir nun entgegenpumpte. Ihr Schätzchen war von ihrem dunklen langen Schamhaar perfekt gerahmt, und ich bildete mir sogar ein, die Öffnung ihrer schönen Harnröhre ausmachen zu können. Sie stützte nun wieder ihren Oberkörper auf ihre Arme leicht neben und hinter sich, und ich kämmte ihr nass-verklebtes Schamhaar noch ein wenig zur Seite. Wie gesagt, hatte ich eigentlich mal ihr Scheidenvestibül in Ruhe bewundern wollen, aber wir wussten beide, dass es Zeit war, uns ein erstes Mal zu vereinen. Ihre Schamlippen waren herrlich verklebt, was wir sogar hören konnten, als sie sich lächelnd meine Eichel schnappte und sie auf ihren Scheideneingang drückte. Wir wussten beide, dass das genau das war, was nun anstand.
    
    Meinen Arsch froh schwingend stieß ich locker-lässig in sie, während sie mir zusah und mich anlachte.
    
    „Ben, alles ist nun wirklich so, wie ...
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