1. Die Mitte des Universums Ch. 169


    Datum: 28.09.2023, Kategorien: Anal

    ... helllichten Tage jemandem ihren ranken Körper völlig nackt zu präsentieren. Oder sie nahm an, dass ihr sexy Bikini wenigstens einen Funken Erotik in unsere kleine Runde bringen könnte, denn sie schien ihn noch nicht ablegen zu wollen. Nachdem ich auf dem Rücken ein paar Runden in dem recht kleinen Becken gedreht hatte, stellte ich mich wieder an den Rand und blickte ihr zwischen die Beine; wie damals Thuy, als ich die Vorstellung von Analverkehr mit ihr entwickelt hatte.
    
    Quynh hatte ihren Oberkörper auf ihre ausgetreckten Arme halb hinter und halb neben sich gelehnt und schien zu warten, was ich nun machen würde. Ihre Waden waren neben mir im Wasser, und ich bekam langsam Lust, mir ihr Scheidenvestibül näher zu besehen. Und es zu lecken. Ich mochte ihre relativ große, lange Pussy, die ordentlich von pechschwarzem Haar umfangen war, hatte sie aber noch nicht aufgezogen. Doch so, wie Quynh saß, drückte sich ihr Schiffchen ordentlich mir entgegen. Wahrscheinlich hielt ihre dichte Wolle die sich entwickelnden Säfte noch, aber ich war mir sicher, dass - wenn sie noch ein Weilchen so vor mir saß - sich der erste dunkle feuchte Fleck auf ihrem Höschen zeigen würde.
    
    Quynh rückte näher, nachdem ich ihre Oberschenkel zwischen ihnen stehend gestreichelt hatte und stellte dann lasziv ihre Füße vor ihren Hintern. Sie schien zu erwarten, dass ich den Steg ihres Höschens zur Seite ziehen würde, aber ich liebkoste erstmal ihren flachen weichen Bauch und dann auch ihre Brüste. Als sie ...
    ... sich weiter auf mich zu bewegte, trat ich zurück, damit auch sie ins Wasser gleiten konnte, und als wir uns zum ersten Mal küssten und sie im brodelnden Nass nach meiner sich entwickelnden Latte tastete, war der Funke plötzlich übergesprungen. Gott sei Dank gab es genügend Löschwasser, und sie fragte mich auch gleich geschickt, ob ich nicht heute schon mal anfangen könnte, ihr das Einmaleins des Schwimmens beizubringen.
    
    Und so zog ich wieder eine kurze Bahn und sagte ihr, dass sie versuchen sollte, dass ihr Rücken nahe der Wasseroberfläche blieb und dass wegen des Auftriebs immer ein wenig Luft in ihren Lungen sein sollte. Ich führte ihr noch einmal Brustschwimmen vor, aber dann zog sie sich lasziv die Bikiniträger von den Schultern und rief begeistert aus, dass sie nun nackt im Becken herumtollen wollte. Unter Wasser schob ich meine Hand erst hinten in ihr Höschen, bevor sie selbst es an den Seiten runterzog, es sich von den langen, geraden Beinen fummelte und dann lässig zusammen mit dem Oberteil auf den Beckenrand warf.
    
    Oh, ja. Alles roch leicht nach Schwefel und wohl auch nach anderen Substanzen, aber eher unaufdringlich. Meine Hand glitt nun zwischen ihre Beine, wo mein Mittelfinger kurz darauf ihre klebrig-süße Spalte abfuhr, wobei die schöne Schmierung allerdings nun erstmal wieder fortgewaschen wurde. Optimistisch, dass da aber bald noch Nachschub käme, tobten wir weiter, und irgendwann drehte sie sich und stütze sich mit ihren Händen auf dem Beckenrand ab, damit ...
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