1. Die Mitte des Universums Ch. 169


    Datum: 28.09.2023, Kategorien: Anal

    ... ich mir gewünscht habe ..."
    
    „Auch das Pissen?" hakte ich nach.
    
    „Selbst das," nickte sie mit geschlossenen Augen.
    
    „Mit mir altem Sack, aber?" lachte ich, mich selbst auf die Schippe nehmend.
    
    „Ach, komm, sag das nicht ... Du bist grösser und kräftiger, als jeder andere Mann, den ich kenne ... und Du hast so schöne Hände und Augen ... ich mag auch Deinen Penis ... und Deine großen Eier ... ja, die ganz besonders ... und natürlich Dein Brusthaar ..." fügte sie leise noch an, bevor sie ihre Hand darauf legte und es zu kraulen begann.
    
    Während wir fröhlich fickten, wollte ich nicht reden, sondern lächelte nur zurück und stieß herzhaft weiter. Irgendwann langte ich aber einer Eingebung folgend an meinem Schaft vorbei auf ihren Damm, der ebenfalls glitschig süß-verklebt war. Mit meinen Fingern erkundete ich spielerisch ihren Anus-Fingerhut, der relativ weich und mit der herrlichen Schmierung doch sicher auch penetrierbar war; nun, da ihr Hintern bald eine halbe Stunde im warmen Wasser gewesen und somit aufgeweicht war. Oder?
    
    „Komm, Sally ... Quynh! Wir probieren's gleich mal ..." schlug ich, ganz pragmatisch - wie sie es beim letzten Mal oft gemacht hatte - vor, nachdem mein Mittelfinger schon leicht in ihr Rektum gedrungen war.
    
    Sie blickte mir ein paar Sekunden lang tief in die Augen und schluckte dann mit geschlossenem Mund. Natürlich war die Stimmung nun von Dur zu Moll gekippt, aber ich hatte es zwingend gefunden, sie zu fragen; auch, weil der Beckenrand ...
    ... wirklich die perfekte Höhe hatte. Quynh hatte recht gehabt. Ich wusste natürlich nicht, ob sie sich ihr Rektum heute Vormittag gespült hatte, aber das war ja gar nicht unbedingt notwendig. Als sie erstmal nicht antwortete, stieß ich bedächtig noch eine Weile in ihrer Pussy weiter, bis sie wirklich meinen Kolben aus ihrem göttlichen Futteral nahm und ihn fünf Zentimeter weiter unten auf ihre Rosette drückte.
    
    Ihr brauner Trichter hielt nun die vordere Hälfte meiner Eichel, und ich drückte leicht. Ihr Beckenboden pulsierte, und ihr perfekter Sphinkter schien nachzugeben. Quynh hatte sich mittlerweile auf den Rücken gelegt, rieb aber meinen Schaft noch etwas mit einer Hand, während ich ein wenig weiterdrückte. Als ich sah, dass kontinuierlich dicker, durchsichtiger Nektar aus ihrer Möse rollte, entschied ich mich, den großen Schritt zu wagen, da es zumindest heute wohl nicht besser oder einfacher werden würde. Wir sahen uns noch einmal lange tief in die Augen, während ich meine violette Spitze erneut in ihren Säften fettete und dann fordernder drückte.
    
    Irgendwann trieb sich meine Eichel nach mehreren Versuchen wirklich durch ihre göttliche Öffnung. Quynh zog Luft an ihren zusammengebissenen Zähnen vorbei und keuchte erregt, während ich leicht mit meinem Arsch schwingend meine Kranzfurche an ihrem Schließmuskel rieb, was mir eigentlich besser gefiel, als meinen ganzen Kolben in ihren jungen Hintern zu schieben. Andererseits hieß das, meinen größten Durchmesser an ihrem kleinsten ...
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