1. Die Mitte des Universums Ch. 169


    Datum: 28.09.2023, Kategorien: Anal

    ... zu belassen, sozusagen, was nicht ganz fair war. Und so schob ich noch etwas nach, bis letztlich ein Drittel oder gar knapp die Hälfte meines Dicken in ihrem jungen himmlischen Arsch verschwunden war.
    
    Quynh war natürlich puterrot geworden und blies die Backen, aber an sich hielt sie sich tapfer. Und ja, ihr Rektum schien geräumig und aufnahmebereit; alles war weich und viel einfacher gegangen, als es mit Nguyet oder Mavel der Fall gewesen war. Nun gut, Quynh war auch mehr als zehn Zentimeter grösser als die beiden. Und ja, sie hatte es sich schon seit Wochen gewünscht, einmal Analverkehr zu probieren; mindestens, seitdem Emily ihr von ihren Erfahrungen mit mir berichtet hatte.Oach, war das herrlich! Ich stieß langsam, aber beglückt, ihren Bauch dabei knetend und bürstend. Als ich kurz davor war zu kommen, nahm ich noch einmal ihre recht üppigen Brüste in die Hände, rieb ihre steifen Nippel mit meinen Daumen, und entlud mich dann verschwenderisch in ihrem schicken Rektum.
    
    Vielleicht angespornt von meinem herzhaften Brüllen, quiekte und schrie auch Quynh nun orgiastisch, und ich sah ihrer halboffenen pumpenden Möse unter der ganzen schwarzen Wolle zu, wie sie dampfte und periodisch noch mehr Lebenssaft ausstieß. Das absolut Geilste aber war, dass sie nun auch gleich noch kurz pisste, während mein Kolben noch in ihrem jungen Arsch steckte und schon langsam wieder kleiner wurde. Sie sah mich dabei erregt an; aber nicht, wie um sich zu entschuldigen; nein, sie wusste ganz ...
    ... genau, dass das das I-Tüpfelchen war, das ich mir insgeheim gewünscht hatte und auf das sie stolz sein konnte.
    
    „Oh,oach, Quynh ... Sally ...oach ..." stammelte und stöhnte ich verliebt und sah dann weiter beglückt dem irren Inferno zu.
    
    Ihre Pisse gleißte im Licht und rann dann ihren Damm hinab; auf meinen Schaft, danach ihren schönen Anus, den ich leider im Moment nicht richtig sehen konnte, und dann auch ins Becken, welches hinter meinem Rücken wie schon seit Jahrmillionen sprudelte. Hätte ich in dem Moment pissen gemusst, hätte ich auch gleich noch fröhlich in ihr göttliches junges Rektum mikturiert, aber das würde sich sicher bald einmal ergeben. Ich hielt mich gedankenverloren an ihren großen Brüsten fest, als mein Schwanz aus ihr herausrutschte und ich dann erschöpft aus dem Becken stieg. Nachdem auch sie aufgestanden war, küssten und umarmten wir uns, weinten fast vor Glück und schlenderten engumschlungen rüber zur Freiluft-Dusche.
    
    Wir wuschen uns gegenseitig; wissend, dass wir es garantiert noch einmal machen würden, redeten aber kaum; so, als ob es irgendwie alles fast zu viel war. Oder wir einfach nicht wussten, was wir sagen sollten - was mich an mein erstes Mal anal mit Nguyet erinnerte. Natürlich fragte ich Quynh irgendwann leise, ob sie Schmerzen gehabt hatte, aber sie schüttelte nur den Kopf. Da sie dabei froh, wenn nicht gar glücklich aussah, bohrte ich nicht weiter nach, sondern wir gingen einfach schweigend hoch zum Bungalow, wo wir nun auch gleich ...
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