Die Mitte des Universums Ch. 169
Datum: 28.09.2023,
Kategorien:
Anal
... noch die dritte FlascheProsecco köpften.
„Das Bett hier ist aber auch schön ..." merkte sie irgendwie leicht lüstern an.
„Willst Du schon wieder?" fragte ich zurück, woraufhin sie kicherte:
„Wenn Du dann wieder kannst, klar ..."
Sie hatte ‚wenn' gesagt, und nicht ‚falls', was ich schön fand. Natürlich war ich nach wie vor neugierig, was Thuan sich denn eigentlich geleistet hatte, fand aber, dass es wirklich nicht der richtige Moment war, hier nachzuhaken. Hätte ich gleich noch einmal gekonnt, hätte sie sich wohl hingelegt, aber so gingen wir nur nach unten, nachdem wir uns noch eine Flasche Wasser geschnappt hatten. Wir glitten gleich noch einmal ins Becken, wo wir diesmal - erschöpft, aber glücklich - weniger übermütig herumtollten und uns dann prustend an den Beckenrand setzten; mit unseren Waden im warmen, brodelnden Wasser.
„Nächste Woche können wir gleich noch einmal hierher kommen, wie gesagt ..." schlug ich vor, während ich ihre doch recht bemerkenswerte Brust streichelte, die sich aber überraschend leicht anfühlte.
Anders als Thuys oder Caseys. Oder auch Yens. Und doch war ihr Paar formschön und - anders als Caseys - auch fest. Herrlich, wie ihre Nippel schon wieder auf meinen zärtlichen Daumen reagierten.
„Na, das war ja dann doch recht einfach ..." merkte ich irgendwann doch an, da ich mir nicht vorstellen konnte, überhaupt nicht darüber zu sprechen, was gerade passiert war.
„Naja, um ehrlich zu sein: Emily hat mit einem Dildo schon ab und ...
... zu mal vorgearbeitet," lachte Quynh verschmitzt. „Oben in der Kammer ... war auch schön ..."
„Ach...?!" konnte ich nur entgegnen, mir ein ‚Kuck an!' verkneifend.
„Naja, sie wollte eigentlich - wie Du Dir bestimmt denken kannst - mit dem Dildo meine Pussy bearbeiten ... aber ich habe ihr gesagt, dass ich mir meine Jungfräulichkeit noch ein wenig aufheben will ..." kicherte sie süß. „Aber ich will sie ja nicht immer vor den Kopf stoßen ..."
Clever. Ja, Quynh spielte, wie gesagt, ihrer Freundin die Unbedarfte vor, weil ihr junger Freund Thuan Emily einen Korb gegeben hatte. Aber anstatt damit anzugeben, dass sie sich ihn geangelt hatte, hatte Quynh die ganze Zeit vorgegeben, noch Jungfrau und auch ein wenig prüde zu sein. Irgendwie fand ich das schön.
„Emily hat Dich doch bestimmt gefragt, was wir vorige Woche gemacht haben, oder?!"
Quynh nickte, aber wir tranken erstmal. Ich bewunderte noch einmal ihren traumhaft dichten, dunklen Busch, den der Schöpfer wie eine Intarsien-Arbeit in ihrem Schoß ausgebreitet hatte. Ich zupfte an ihrem Schamhaar, was sie veranlasste, mich zu bitten, uns doch anders hinzusetzen: quer zum Becken, mit unseren Schößen direkt aneinander. Ihre Oberschenkel lagen nun auf meinen, während sich meine Fußsohlen hinter ihrem Rücken trafen. Mit meiner Nudel auf ihrem Schamberg und meiner Eichel über dem haarlosen Areal unterhalb ihres Bauchnabels fühlte ich, wie meine Eier ihren kühlen, feuchten Damm berührten, und sie lächelte mich mit zur Seite ...