1. Die Mitte des Universums Ch. 169


    Datum: 28.09.2023, Kategorien: Anal

    ... Nummer 4, wo ich noch nie gewesen war. Aber alles war gut ausgeschildert und gepflegt, und die Leute konnten sich auch an mich erinnern, so dass sie keinen Kellner extra mitgeschickt hatten. Einer Eingebung folgend fragte ich Quynh aber gleich noch, wann sie eigentlich ihre Monatsblutung hatte:
    
    „Letztes Wochenende ... ist gerade wieder vorbei ..."
    
    Ich hätte fast mit ‚schade' geantwortet, ließ es aber bleiben; wir hatten uns ja gerade erst kennengelernt. Sie war zwar alles andere als prüde, aber ich musste ja mein Blatt nicht auf Krampf sofort auffächern. Nächsten Monat, vielleicht. Aber da merkte sie auch noch gleich an, dass sie die Pille nahm, was für eine solch' junge Frau in der vietnamesischen Provinz ungewöhnlich war.
    
    „Ja, meine Mutter hat mir das empfohlen, als sie wusste, dass Thuan und ich ..."
    
    Ich nickte nur, da wir am Tor zu unserem Separee angelangt waren, und Quynh staunte, wie schön alles war: alte Bäume und Palmen, hübsch eingefasste Wege, ein Standard-Bungalow mit den typischen rotbraunen horizontalen Brettern vorn, anstelle von Fenstern, die das Bett drinnen durchschimmern ließen, sowie den beiden Eingängen rechts und links ohne Türen. Auch der brodelnde Pool war ordentlich, schon fast penibel von Natursteinen gerahmt, und drüben bei der Freiluft-Dusche lag ein Stapel bunter Iso-Matten. Das ganze Areal war von einem hohen, ebenfalls rotbraunen Holzzaun eingefasst, so dass wir wirklich ungestört sein würden.
    
    Wir machten die Tür sorgfältig hinter ...
    ... uns zu, und nun waren wir endlich allein. Wie Adam und Eva, wobei ich im Moment nicht über die Bibel reden wollte. Wir gingen erstmal in den Bungalow und stellten Quynhs Rucksack ab, bevor ich eine FlascheProsecco köpfte und uns zwei Gläser eingoss. Wir setzten uns erstmal draußen vor den Bungalow in zwei bequeme Gartenstühle, ebenfalls aus Holz, um anzukommen. Ich hatte die beiden Sitzmöbel leicht versetzt einander gegenüber hingerückt; so, dass Quynhs Beine in der Nähe meiner rechten Hand waren und wir uns ansehen konnten. Relativ tief, wie die Stühle waren, hatte ich kurz unter ihrem kurzen Rock ihr rotes Bikinihöschen mit ihrem Pussyschiffchen darunter gesehen, aber nun schlug sie Beine übereinander, damit wir uns erstmal noch ein bisschen unterhalten konnten. Wir stießen an, und ich fragte sie, ob ich sie eigentlich ‚Quynh' oder doch lieber ‚Sally' nennen sollte, wie sie sich bei unserer ersten Begegnung zu Weihnachten vorgestellt hatte:
    
    „Ach, wie es Dir lieber ist ... ‚Sally' ist einfach mein Name aus dem Englischunterricht ..."
    
    „An einer der vielen Privatschulen?"
    
    Sie nickte: „Machen die das mit den Namen an der Schule, an der Du arbeitest, eigentlich auch?" fragte sie mich aus irgendeinem Grund.
    
    „Jaja ... wobei ich das eigentlich nicht so mag ... die Englischlehrer ... die Ausländer sollten eher versuchen, die richtigen Namen der Schüler zu lernen ..."
    
    Quynh zuckte aber nur mit den Schultern: „Ach, Kinder mögen das eigentlich ..."
    
    Sie entknotete nun ...
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