1. Die Mitte des Universums Ch. 169


    Datum: 28.09.2023, Kategorien: Anal

    ... ihre Beine wieder und streckte sie neben mir aus. Ich streichelte ihren glatten, perfekten rechten Oberschenkel hier direkt neben mir und steckte mir noch eine Kippe an, bevor ich uns noch einmalProsecco-Nachschub holte.
    
    „Das Zeug ist gut ... es schmeckt gar nicht weiter, als ob Alkohol drin ist," merkte sie lachend an, zog sich aber dann ganz pragmatisch ihre Bluse aus und legte ihren Rock ab, um mir stolz ihren ebenmäßigen jungen Körper in ihrem neuen, allerersten Bikini zu präsentieren.
    
    Ja, das Teil war einfach, aber berückend, wobei Hellrot irgendwie nicht ganz ihre Farbe war. Aber ich wollte nicht mäkeln, sondern besah mir ihre recht üppigen Brüste, die etwas, aber schön hingen. Geil. Gerade auch, weil sie ansonsten schlank war und eine Sahne-Figur hatte. Man konnte ihre Nippel nicht sehen, aber dafür die unebenen Wellen in ihrem Höschen, aus dem aber keine Haare herausstanden, was mich leicht überraschte. Wahrscheinlich hatte sie vorhin auf dem Klo nochmal alles gerichtet.
    
    „Die Luft auf der Haut zu spüren ist herrlich ... aber - nun, wo ich einen Bikini habe - muss ich auch endlich mal Schwimmen lernen," lud sie mich quasi zu einer Stunde am Meer ein.
    
    „Das müssen wir aber bald machen, bevor es wieder jeden Tag 38 Grad sind ..." entgegnete ich lachend, trank noch einen Schluck, und musste an Tuyet, Tina und Anna denken, mit denen ich bei drei verschiedenen Gelegenheiten zum Schwimmunterricht am Meer gewesen war. Was natürlich jedes Mal herrlich ...
    ... eskalierte.
    
    „Ich kenne auch ein kleines Hotel in der Nähe des Strandes, wo wir uns danach ausruhen könnten ..." fügte ich letztlich noch euphemistisch an.
    
    Ja, Vietnamesen konnten oft nicht schwimmen; auch, weil man hier dem Aberglauben anhing, dass das Einen verleiten könnte, sich überhaupt erst in Gefahr zu begeben. Quynh nickte ob der Idee, aber als ich noch schnell einwarf, dass wir nächste Woche gleich noch mal hierher, zu den heißen Quellen fahren würden, um auch den zweiten Gutschein zu verballern, bat sie mich, doch meine Hosen auszuziehen. Ja, die große Erotik konnte sich heute wohl kaum entfalten, weil wir ja schon wussten, dass wir uns einfach ausziehen konnten, da wir allein waren. Und so stand ich flugs auf und holte mir ein Handtuch, um mich letztlich nackt darauf zu setzen, aber dann schlug ich ganz pragmatisch vor, doch gleich runter ans Becken zu gehen.
    
    Wenn wir schon mal hier waren. Ich schnappte uns drei Matten, während sie ein Glas und die zweite Flasche Schaumwein mitnahm. Ich ließ mich sogleich ins warme Becken gleiten; auch, um ihr zu zeigen, dass es am Rand nicht tief war. Wir hörten irgendwo Vögel zwitschern, und das Rauschen des Windes in den Palmenblättern und das Brodeln und Blubbern des Wassers hatten eine unheimlich beruhigende Wirkung. Sie fragte mich, ob ich gar keine Badehose mithätte:
    
    „Ach, Quatsch ... nackt ist doch viel schöner ..."
    
    Ihr schien das einzuleuchten, aber so ganz hatte sie sich offenbar noch nicht an den Gedanken gewöhnt, am ...
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