1. Black Wedding - Kapitel 4


    Datum: 07.10.2023, Kategorien: Schamsituation

    ... Dreieck, das manchmal nicht einmal die Labien vollständig bedeckte, getragen. Damit war nun für immer Schluss. Zwei Slips hatten einen Schnitt, den Jo selbst in ihrem alten Leben als zu altbacken verworfen hätte. Sie verdeckten hinten jeweils mehr als die halbe Pobacke. Vorne verliefen die Beinausschnitte in der Leistenfalte. Der Bund endete knapp unterhalb des Bauchnabels. Dafür waren sie hauchdünn und vollständig transparent. In der Umkleide stellte Jo fest, dass man sämtliche Piercings problemlos hindurchsah. Zwei weitere weitgehend transparente Spitzenslips hatten sogar angeschnittene Beine, dafür aber einen extrem niedrigen Bund. Der reichte hinten nicht bis zum Ende der Pospalte und bedeckte vorn nicht den gesamten Venushügel. Man findet also auch mit massiv gepiercter Pussy sexy Wäsche, stellte Jo mit Erleichterung fest.
    
    Nach dem Kaffee lief Simon mit Jo dann in eine unerwartete Richtung. So standen sie nach drei Wochen erneut im Piercingstudio. Nachkontrolle, hatte Simon erläutert.
    
    „Dann mach dich mal schnell frei und leg dich kurz hin“ forderte Jenny sie beiläufig auf. Eigentlich keine Sache. Erst als Jo ihr Baumwollhöschen herunterzog wurde ihr schlagartig bewusst: Der Buttplug! Noch schnell nach der Toilette fragen? Zu spät. Sie war ja schon unten ohne und Jenny stand genau vor ihr. Vielleich fällt es ja nicht auf, hoffte Jo verzweifelt.
    
    „Die Vorhautpiercings sind beide prima geheilt“, verkündete Jenny, „die Kondome könnt ihr weglassen, wenn ihr wollt. ...
    ... Dann stell mal die Beine auf und spreize sie ein wenig!“ Jenny ließ sich nichts anmerken, obwohl sie nun einen freien Blick auf das dunkel glänzende Schmuckstück in ihrem Poloch haben musste. „Die sehen doch richtig gut aus.“
    
    „Absolut!“ meldete sich nun plötzlich Simon zu Wort, der direkt hinter Jenny stand. „Zusammen mit dem Postecker finde ich das besonders gelungen, oder?“
    
    Mein Gott, durchfuhr es Jo, Simon diskutierte ihr Allerheiligstes mit einer fremden Frau. Und irgendwie erregte sie das.
    
    „Ähm, ja, absolut. Ich wusste gar nicht, dass man sowas auch im Alltag tragen kann.“
    
    „Wann kann Jo denn stärkere Ringe einsetzen? Sie will perspektivisch auf zwölf oder vierzehn Millimeter dehnen.“
    
    Auch davon war nie die Rede gewesen, erschrak sich Jo, widersprach aber nicht.
    
    „Oh, da muss sie schauen, ob das noch komfortabel zu tragen ist. Wenn ich schaue, ja, Platz wäre da schon. Also für die nächste Stärke, das wären vier Millimeter, lasst euch mal noch zwei Monate Zeit und kommt dann bei mir vorbei.“ Und an Jo gewandt: „Dann steh erstmal wieder auf und zieh deine Bluse aus. Anzeichnen muss ich sie im Stehen.“
    
    Gänsehaut! Was hatte Simon geplant? Bluse aus. Da blieben eigentlich nur…Verdammt, lass es den Bauchnabel sein, flehte Jo innerlich. Sie wusste aber sofort, dass es um ihre Brustwarzen gehen würde.
    
    „Deine Brüste sind ja wirklich toll“ schwärmte Jenny mit offener Bewunderung.
    
    „Sind die nicht eigentlich zu groß? Also ist das nicht etwas too much mit ...
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