1. Der Titanic-Traum


    Datum: 08.10.2023, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... so wahr nahm.
    
    Weiterhin beobachtete ich Phillip fast pausenlos und freute mich regelrecht, wenn er wieder zu mir spähte. Gerade als ich mir eingestehen musste, dass mich dies sogar leicht erregte, bat er mich wieder Richtung Fenster zu sehen. Ich folgte und lauschte den kratzenden Tönen, die er mit seinem Stift verursachte. Jetzt war es dahin mit mir und ein Kribbeln durchfuhr meinen Körper. Sobald ich kein bleistiftkratzen hören konnte, hoffte ich das seine Augen auf mich gerichtet waren.
    
    "Ist dir kalt", fragte er aus heiterem Himmel und unterbrach meinen Tagtraum.
    
    "Nein, wie kommst du darauf", erwiderte ich ihm und blickte zu ihm.
    
    "Ähm..., ich dachte nur...", stammelte er unsicher und schielte dabei auf meine Oberweite.
    
    Ich spürte schon bevor ich an mir hinab sah, was er meinte. Meine Nippel! Komplett erschlafft waren sie durch die Aufregung die ganze Zeit über nicht. Nun allerdings waren sie extrem zusammengezogen, hart wie Stein und standen wie eine Eins. Schon so oft hatte es mich genervt, wenn sich diese kleinen Dinger unter dem Shirt mal wieder grundlos selbständig gemacht hatten, sodass es mir peinlich war. Jetzt allerdings fand ich es einfach nur GEIL und der Grund dafür war mir auch völlig klar. Meine Erregung! Und ich hoffte mittlerweile, dass er mir diese auch ansah.
    
    "Julia, schau wieder zum Fenster, ich muss nur noch dein Gesicht detaillieren", ermahnte er mich daraufhin mit schroffen Ton.
    
    Augenblicklich kam ich seiner Aufforderung nach und ...
    ... zugleich entspannten sich die Körperregionen, welche nicht mehr mit Mittelpunkt standen. Meine linke Hand, die zwischen meinen Oberschenkeln eingeklemmt war fühlte sich fast taub an. Auch meine rechte Hand, die ständig meinen Zopf festhalten musste, konnte sich endlich entspannen. Mit jetzt leicht geöffneten Beinen saß ich nun da, starrte aus dem Fenster und meine Tagträumereien gingen weiter.
    
    Von seinem Blickwinkel aus konnte er mir nicht zwischen die Beine sehen. Er müsste jedoch nur kurz aufstehen und schon würde er sehen, was ich bisher gekonnt versteckt hatte. Seit über zwei Stunden tastete er bereits mit seinen Blicken meinen Körper ab. Genauso wie er Strich für Strich ein Abbild von mir auf das Papier brachte, sehnte ich mich nun danach an all jenen Stellen von ihm berührt zu werden. Ich versuchte mein Verlangen weiter zu verdeutlichen und öffnete meine Beine noch ein Stückchen weiter. Vorsichtig schielte ich zu Phillip, doch er sah nur auf das Papier und rümpfte seine Nase.
    
    "Was ist, bin ich nicht schön genug für eine Zeichnung, oder warum guckst du so", fragte ich ihn und ließ die Beine weiterhin für ihn geöffnet.
    
    "Nein, nein, ich bin eigentlich fertig, ich überlege nur wie ich den Hintergrund etwas aufpeppen könnte", antwortete er mir daraufhin.
    
    Im Anschluss blätterte er in einem Zeichenblock herum und zeigte mir wenig später seinen Vorschlag. Er wollte die fade Wand an der ich mich anlehnte, auf der Zeichnung durch einen altertümlichen mit Schnitzereien ...
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