Der Titanic-Traum
Datum: 08.10.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Voyeurismus / Exhibitionismus
... verzierten Holzpfosten ersetzen. Eher gleichgültig stimmte ich dem zu und ließ mich anschießend auf das Bett fallen. Bis eben stand ich noch im Mittelpunkt und es schien für uns beide etwas besonderes zu sein. Ich hatte ihm die Möglichkeit gegeben, erstmals eine nackte Frau zeichnen zu dürfen und mir gefiel diese einseitige Nacktheit nach und nach mehr. Kontinuierlich erregte es mich, wie er mich eben noch mit seinen Blicken zu streicheln schien. Er gab mir dabei das Gefühl schön und begehrenswert zu sein. Jetzt räkelte ich mich auf seinem Bett, beobachtete ihn sehnsüchtig, aber wurde kaum mehr beachtet.
Plötzlich zog er einen zweiten Stuhl zu sich und fragte, "Julia du wirkst gerade etwas lustlos, möchtest du dich zu mir setzen und mir beim Zeichnen zusehen"
"Lustlos? Ich bin alles andere als lustlos, aber du kapierst es nicht! Da liegt ein williges Weibchen, nackt mit gespreizten Beinen auf deinem Bett und du malst. Ich will das du zu mir kommst und möchte dich spüren. Komm jetzt und nimm mich! Fick mich! Besorg es mir, wie du willst! Ich bin geil und zu allem bereit!"
Das auszusprechen, traute ich mich natürlich nicht, sondern es waren nur meine Gedanken. Er hätte es mir aber auch ansehen können. Gefühlt musste das auf meiner Stirn gestanden haben. Letztlich nahm ich seinen Vorschlag an und setzte mich dicht neben ihn und bewunderte sein Kunstwerk. Es war wunderschön. Vor Begeisterung gab ich ihm als weiteres eindeutig zweideutiges Zeichen, ein Küsschen auf die ...
... Wange. Während ich ihm beim Zeichnen beobachtete, lehnte ich mich an seine Schulter an. Ich touchierte seinen Arm absichtlich mit meinen Busen. Ich streichelte mir kurzzeitig vor seinen Augen über meinen Venushügel. Alles zwecklos, er war zu loyal dafür und wollte die Situation nicht ausnützen. Anstatt den letzten Schritt zu gehen, den ich schon lange herbeisehnte, fragte er mich, ob ich mich nicht wieder anziehen möchte.
Im ersten Moment sah ich ihn ungläubig an und antwortete ihm dann humorvoll, "Doch du hast recht, dass hätte ich fast vergessen".
Langsam, mit wackelndem Po ging ich aus dem Zimmer um meine Klamotten zu holen. Zurück in seinem Zimmer wollte ich ihm noch eine letzte Chance geben. In Zeitlupe zog ich mir meinen String an wobei ich ihm nochmal deutlichen Einblick auf meine Spalte gewährte. Ebenfalls präsentiert ich ihm beim Bücken schön meinen Po. Beim Verschluss meines BHs stellte ich mich absichtlich ungeschickt an, sodass er mir dabei helfen musste. Leider stoppte er mich weder hierbei, noch bei den folgenden Kleidungsstücken. Glücklich und zufrieden, allerdings mit einem weinenden Auge, musste ich mich schließlich auf den Heimweg machen. Die Mappe mit meiner Aktzeichnung hielt ich dabei fest in meinen Händen.
Zuhause lief ich direkt meinen Eltern über den Weg, weshalb die Frage, "Wo kommst du denn her und was hast du da für eine Mappe", nicht lange auf sich warten ließ.
Ich sagte die Wahrheit. Ok, ich sagte nur, dass ich mit einem Mitschüler ...