Der Titanic-Traum
Datum: 08.10.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Voyeurismus / Exhibitionismus
... zusammen eine Zeichnung erstellt hatte. Natürlich dachten sie an eine technische Zeichnung für die Berufsschule und nicht an ein Aktgemälde. Grinsend ging ich nach oben in mein Schlafzimmer, öffnete die Mappe und stellte das Bild auf mein Nachtkästchen. Auf dem Bett liegend himmelte ich das Bild an und dachte an Phillip. Noch immer brannte das Feuer in mir und so kam eins zum anderen. Ich zog mich langsam aus, streichelte mich dabei selbst und stellte mir vor Phillip würde mich so berühren. Dabei bekam ich Gänsehaut und es schüttelte mich mehrmals. Anschließend knetete ich etwas gröber meine Brüste und spielte mit meinen Nippeln. Die dabei spürbare Feuchtigkeit meiner Pussy ließ mich letztendlich dazu hinreißen mich selbst zu befriedigen.
Wie immer bespielte ich mit den Fingern meinen Kitzler. Wie immer fühlte es sich großartig an, doch das war mir heute nicht genug. Was ich heute wollte, wusste ich, als ich instinktiv damit begann meine Grotte mit zwei Fingern zu penetrieren. Es war der richtige Weg, aber noch nicht perfekt genug. Deshalb schweiften meine Augen hilfesuchend durch den Raum und blieben an der Haarbürste auf meinen Nachtkästchen hängen. Es war das erstbeste was mir in den Sinn kam.
Ich nahm die borstige Seite in meine Hand und mit dem runden gummierten Schaft fing ich an, es mir zu besorgen. Breitbeinig auf dem Bett liegend fickte ich mich damit selbst. Meine andere Hand stimulierte dabei weiter meine Klitoris. Zunehmend erhöhte ich mit der Bürste ...
... sowohl Härte als auch Frequenz, dass es teils Schmerzen verursachte. Aber egal, die Geilheit war größer. Ich stöhnte und flüsterte dabei, "Ohjaaaa, geil, fick mich so richtig", während ich mir dabei Phillip vorstellte. So dauerte es nicht lange, bis ein Orgasmus mich überkam, ich erschöpft zusammensackte und dabei die verschleimte Haarbürste fallen ließ...
Nachtrag:
Das war die Hintergrundgeschichte zu meiner Aktzeichnung. Sollte die Zeichnung zu meinen Lebzeiten entdeckt werden, kann ich dazu diese Geschichte erzählen. Hätte sie ein besseres Ende finden können? Das sollte jeder für sich beantworten.
Was wären den die Alternativen gewesen?
Wir hätten uns verlieben können und wären bis zum Ende unserer Tage zusammen geblieben. Wahrscheinlicher Weise hätten wir uns aber doch früher oder später wieder getrennt. Oder wenigstens einen One-Night-Stand... Klar sehnte ich mich am Ende nach dem Sex mit ihm. Doch ihn dafür verantwortlich zu machen, dass es nicht dazu kam, wäre zu einfach. Wir beide waren jung und trotz vieler Andeutungen, war auch ich nicht selbstbewusst genug, den letzten unmissverständlichen Schritt zu gehen.
Aber wäre das wirklich ein schöneres Ende gewesen?
Für den Moment, sicherlich! Mit etwas Abstand betrachtet, nicht unbedingt! Ich sehe es jetzt als Besonders an, dass Phillip so loyal war und nicht die Situation ausnutzen wollte oder konnte. Es war wie es war. Ich wollte ein Abenteuer und das hab ich bekommen und es war aufregender als ursprünglich ...