1. Das Nest


    Datum: 09.10.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Scheide.
    
    'Streichel mich!', wünschte sie sich und das habe ich getan."
    
    "Hattest du gar keine Bedenken?", warf ich ein.
    
    Er zuckte mit den Schultern.
    
    "Ein Mädchen hatte es sich nackt mit mir im Bett gemütlich gemacht und bot sich mir an, das war meine Chance, doch noch vor dem Studium meine Jungfräulichkeit zu verlieren, auch wenn sie meine Schwester war, das war mir egal."
    
    "Wow", reagierte ich geschockt und erkundigte mich bei unserer Tochter: "Wie ist das bei dir angekommen?"
    
    "Ich wusste ja nichts davon", erklärte sie, "das hat erst viel später zu unserem ersten großen Krach geführt."
    
    "Unserem einzigen", ergänzte Lucky, "und wir haben uns schnell wieder versöhnt."
    
    "Zurück zu unserer Premiere", fuhr Bea fort, "er hat mich sehr zärtlich überall berührt und ich habe es sehr genossen. Ein wenig später fand ich es an der Zeit, ihn ebenfalls auszuziehen und nahm ihm sein Schlaf-T-Shirt und die Boxershorts ab. Zum ersten Mal fasste ich einen steifen Penis an und probierte sogar aus, ihn in den Mund zu nehmen, doch leider kam er mir zu groß vor. Ich habe mich dann auf ihn gesetzt und mit meinen Schamlippen daran gerieben, zunächst, ohne dass er in mich eingedrungen ist."
    
    "Das war kaum auszuhalten", schaltete ihr Bruder sich wieder ein, "ihre weiche, warme Haut, die mich berührt hat. Das entschlossene Mädchen, das meinen Schwanz gewichst und beinahe geblasen hatte und deren enger Schlitz meiner Eichel so nah war. Und die Sorge, ihr wehzutun, wenn wir weiter ...
    ... gingen. Das wollte ich bei aller Geilheit selbstverständlich nicht."
    
    "Wie ist es weitergegangen?", hakte ich gespannt nach.
    
    "Ich habe mir seinen Ständer eingeführt", gab meine Tochter mir an seiner Stelle Auskunft, "und ihn sachte geritten. Am Anfang war da ein kurzes Stechen, ansonsten hatte ich überhaupt keine Schmerzen. Das Gefühl, meinen geliebten Bruder in mir zu spüren, hat einfach alles überlagert. Später habe ich meinen Oberkörper zu ihm hinuntergebeugt und ihn an meinen Nippeln saugen lassen, erst da hat er sich getraut, mal selbst zuzustoßen."
    
    "Was direkt Folgen hatte", erinnerte er sich etwas peinlich berührt.
    
    "Es war dein erstes Mal", entschuldigte sie ihn, "und meins auch. Wir wussten doch gar nicht, wie schlecht das war."
    
    "Du bist schnell in ihr gekommen?", versicherte ich mich, ob ich die Anspielungen richtig verstanden hatte. Beide nickten.
    
    "Wie verhütet ihr eigentlich?", wollte ich inzwischen doch wieder wissen.
    
    "In dieser Nacht gar nicht", gab Lucky zu, "das hat uns jedoch viele Nerven gekostet. Weitergemacht haben wir mit Kondomen."
    
    "Oben hattet ihr doch keins?", teilte ich meine Beobachtung mit.
    
    "Irgendwann habe ich mir die Pille verschreiben lassen. Seit ein paar Wochen setzen wir auf die Spirale", brachte Bea mich auf den neuesten Stand.
    
    Zwar war mir kurz vor Luckys Studium aufgefallen, wie anhänglich sie ihm gegenüber geworden war und ihre Traurigkeit nach seinem Abschied war mir auch nicht entgangen, doch ich hatte das nur ...