Kneipenfick
Datum: 15.10.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... denken können', dachte Sergej. 'Nicht mit der Wolle an den Oberschenkeln.'
"Kuba", schwärmte Sergej stattdessen laut, "lecker Rum probieren."
"Ich habe deine Kotze schon weggemacht", erklärte sie ablehnend.
"Wann das denn?"
"Weißt du das nicht mehr? Du bist vom Hocker gefallen, hast dir die Rippe gebrochen und vor Schmerzen deinen Mageninhalt verbreitet."
"Ach du meine Güte. Davon weiß ich wirklich nichts."
"Ist ja nicht schlimm. Du solltest dich nur bei Gelegenheit mal bei Stefan entschuldigen. Er hat auch das meiste wegmachen müssen. Ich habe dir nur das Leben gerettet. Ohne mich wärst du an deiner Kotze erstickt."
"Und das sagst du mir jetzt? Einfach so? Als wäre es nichts?"
"Was denn sonst? Ich will keinen Orden von dir. Ich hätte das für jeden getan. Selbst meinem ärgsten Feind."
"Dennoch", überlegte Sergej, "wir fliegen in die Rockys. Ich zahle."
"Kannst du dir das überhaupt leisten?"
"Ich schicke dich auf den Strich, dann reicht es", grinste er.
"Sei nicht albern, bei mir zahlst du drauf", hatte Susanne die passende Antwort.
"Das glaube ich nicht. Mir gefällst du."
"Meine besten Jahre sind vorbei", schaute sie ihn ernst an. "Ich hab Kleidergröße 44 bis 46, bin einige Kilo zu schwer, schnaufe beim Radfahren und trinke zu viel. Keine Hobbys außer langweilige Abende vor der Glotze und alle paar Jahre mal einen Kerl. Willst du mich immer noch?"
"Wenn wir uns auf alle paar Tage den gleichen Kerl einigen können, ja."
"Ihr ...
... Männer seid doch alle gleich. Denkt immer nur an das eine."
"Und? Wie lautet die Antwort?", ließ sich Sergej nicht ablenken.
"Gut. Wir probieren es. Zumindest die Rockys leiere ich dir aus den Rippen."
"Schon so gut wie gebucht", versprach Sergej. "Ach übrigens noch etwas."
"Ja?"
"Ich möchte mit dir schlafen. Jetzt."
Das war allerdings nur ein Teil der Wahrheit. Nur wäre die richtige Formulierung vermutlich nicht so gut bei ihr angekommen. Ich will deine Pussy probieren, will wissen wie eng du bist und wie du schmeckst, so etwas sagt man einfach nicht. Obwohl, andererseits hatte Susanne ähnliche Gedanken auf ihrem Einkaufszettel. War er ausdauernd genug, zärtlich, brutal oder gar beides? Schmeckte sein Sperma ausnahmsweise oder war es wieder so widerliches klebriges Zeugs wie bei den letzten beiden? Doch auch sie verzichtete auf klare Worte.
"Dann auf", lächelte sie. "Bevor du zu alt und impotent wirst."
"Ich gebe dir gleich alt und impotent", beschwerte sich Sergej. "Dir werde ich zeigen, was so ein alter Sack noch kann."
"Gib nicht so an. Du hast eh dein Viagra noch nicht genommen."
"Viagra? Was ist das?"
Sie machten es anders als erwartet. Oralverkehr war etwas für Frischlinge, die alten probierten sofort die harten Sachen. Sie zogen sich auch nicht gegenseitig aus, sondern sahen sich dabei zu. Stück für Stück, Teil für Teil. Zum ersten Mal sah sie seinen dichten Brustpelz richtig. Sie hatte ihn zwar erahnt und erwartet, aber nicht so ...