1. Kneipenfick


    Datum: 15.10.2023, Kategorien: Hausfrauen

    ... undurchdringlich.
    
    "Ich habe den Beweis", glitt ihre Hand prüfend in seine Wolle, "der Mensch stammt doch vom Affen ab."
    
    "Kann nicht sein", erwiderte Sergej, der ihre nicht mehr ganz so festen Brüste mit beiden Händen umfasste, "Affen haben nicht so geile Milchbars."
    
    "Spinner", lachte sie. "Geil war einmal. Machen wir weiter?"
    
    Sergej sparte sich den Widerspruch und zog sich komplett aus. Seine Manneszierde stand noch nicht ganz, konnte sich zwischen den Schamhaaren aber schon gut behaupten.
    
    "Mmmh. Beeindruckend", leckte sich Susanne ihre Lippen. "Auf einer Skala von eins bis zehn gebe ich dir eine acht."
    
    "Warte ab, wenn ich mit dir fertig bin, will ich die zwölf hören."
    
    "Angeber. Ich bin nicht leicht zufriedenzustellen, das sage ich dir gleich."
    
    Wie zum Beweis gab sie seinem Oberkörper einen Stoß, dass Sergej rückwärts auf das Bett fiel. Bevor er sich beschweren konnte, war Susanne schon auf seine Knie geklettert und hielt mit einer Hand seinen Mast in die Höhe.
    
    "Okay", flüsterte sie, "dann wollen wir mal."
    
    Sich mit zwei Fingern geschickt selbst die Wolle und die Schamlippen spreizend ließ sie sich auf seinen Vervielfältiger herab. Nach und nach sah Sergej seinen Glücksbringer in der Höhle der Lust verschwinden, bis er komplett verschwunden war und Susanne fest im Sattel saß. Auch ohne Vorspiel war sie feucht genug gewesen, jedenfalls hatte er nicht den Eindruck gerade mit Schmirgelpapier behandelt worden zu sein. Susanne wartete einen ...
    ... Augenblick, ließ ihrer Scheide Zeit, sich zu dehnen und an den Fremdkörper zu gewöhnen. Dann beugte sie sich vor, stützte sich mit beiden Händen auf seiner behaarten Brust ab und ließ ihr Becken kreisen. Auf und nieder, rechts und links, dann wieder rundherum. Sie war wesentlich gelenkiger und geschickter, als er es jemals bei einer Frau erwartet beziehungsweise erlebt hatte. Ihre mittelgroßen Brüste schaukelten im Takt, die Warzen zeichneten einen imaginären Kreis in die Luft.
    
    Sergej griff danach, knetete sanft ihr weiches Fleisch. Es schien ihr zu gefallen, jedenfalls hörte er keinen Protest nach dem Motto sei sanfter oder auch fester, oder gar ein unwirsches zieh dran, wie er es auch schon erlebt hatte. Susanne ließ sich unglaublich Zeit, genoss jeden einzelnen Stoß. Ein schneller Höhepunkt schien absolut nicht ihr Ding zu sein und zum ersten Mal kamen Sergej Zweifel, ob er wirklich so lange durchhalten würde, wie es bei ihr zu dauern schien. Er wusste, Ablenkung würde bei ihm nicht funktionieren, hatte es noch nie getan. Wenn er an Autos dachte, dann vögelte sein Gehirn auf der Rückbank eine geile Anhalterin oder er sah im Geiste eine Frau die Gangschaltung vergewaltigen. Nahm er sich Gartenarbeit vor, dann endete die schnell mit Sex in der Hollywoodschaukel, die im Takt vor und zurückschwang. Selbst seine Mutter hatte er schon ausprobiert, aber dieser absurde Gedanke hatte ihn prompt zur damaligen Nachbarin getrieben, die ihn entjungfert hatte. Mehr als doppelt so alt wie er ...