1. Kneipenfick


    Datum: 15.10.2023, Kategorien: Hausfrauen

    ... hatte sie ihm gezeigt, wo sein Schniedel jederzeit einen warmen Unterschlupf finden konnte.
    
    Auf der anderen Seite spürte Susanne, wie Sergej sie ausfüllte. Wie das Kribbeln zwischen den Schenkeln nach und nach vom Scheideneingang auf die Klitoris und die Vulva übersprang. Der empfindliche Bereich wurde immer größer und nachdem Sergej begonnen hatte sich mit ihren Brüsten zu beschäftigen, wusste sie, dass sie kommen würde. Das war längst nicht bei jedem Mann der Fall gewesen, einigen hatte sie ihren Höhepunkt vorgaukeln müssen. Sie hatte mal versucht zu ergründen, warum es bei dem einen klappte, bei anderen nicht, war aber im wahrsten Sinne des Wortes zu keinem befriedigen Ergebnis gekommen. Ohne es zu ahnen hatte sie ganz ähnlich Fantasien wie Sergej entwickelt, in ihrem Fall allerdings nicht zur Ablenkung, sondern zur Anregung. Wenn sie an Autos dachte, dann war sie auf der Motorhaube genagelt worden, oder auch gebückt in der Tür, mit einem Schwanz im Mund und einem anderen von hinten in der Muschi. Bei Gartenarbeit dachte sie mehr an harte hölzerne Stiele, die man gut zweckentfremden konnte und sie bedauerte es sehr, dass Fernsehtechniker nicht mehr ins Haus kamen und die Telekomfritzen sich nur für Dosen an der Wand interessierten.
    
    Sie hatten gut zehn Minuten gevögelt, als sie den ersten Stellungswechsel einläutete und sich zuerst auf ihm drehte und sich dann gleich hinkniete. Kurz verlor Sergej den Kontakt, doch dann penetrierte er sie weiter in gewohntem Takt. ...
    ... Noch langsamer zu machen wäre ihm schwergefallen und schneller zu werden barg die Gefahr zu früh abzuspritzen. Und das wollte er auf keinen Fall, dazu machte es viel zu viel Spaß ihre geile Pussy zu bumsen. Er hielt sich an ihren Hüften fest, bis sie sich zu Stellung drei entschloss und langsam nach vorne sinken ließ. Susanne schloss dabei die Schenkel, machte sich richtig eng und ohne dass Sergej es bemerkte, hatte sie ihren ersten kleinen Höhepunkt. Er wunderte sich nur, dass sie plötzlich eine Pause einforderte und sich bereit machte, ihm einen zu blasen. Immerhin eine halbe Stunde hatte er schon durchgehalten, hatte dabei schon mehrfach kurz davor gestanden, den Höhepunkt aber immer durch geschickte Taktwechsel vermeiden können. Inzwischen war er überzeugt, so überreizt zu sein, dass er gar nicht mehr kommen würde. Jedenfalls nicht ohne rohe Gewalt.
    
    Ihre Blaskünste erwiesen sich dabei als gut, aber nicht ausreichend, um ihn zum Abspritzen zu bringen. Er hatte schnell den Verdacht, dass sie dies auch nicht wollte. Wozu sonst hätte sie ihn mit der Hand ausschließlich an der Schwanzwurzel reizen sollen, dort, wo er am wenigsten Gefühle entwickelte. Auch nahm sie ihn nur selten richtig in den Mund, meistens beschränkte sie sich auf schnelles kurzes Antupfen mit der Zungenspitze. Sie spielte mit ihm, hielt ihn auf Betriebstemperatur, mehr nicht. Schließlich kletterte sie in 69 auf ihn und Sergej steckte seine Zunge in ihre Pussy. Mit beiden Händen verschaffte er sich Zugang zu ...