Schlampe Yvonne 05
Datum: 06.04.2019,
Kategorien:
Gruppensex
... Zigarette auf der Terrasse der Bar. „Geil. Oder?" Nadine zwinkerte mir zu, während sie den Dunst inhalierte. „Verdammt geil. Ey, Nadine...", ich umarmte sie freundschaftlich-zärtlich, „Ich hab irgendwie richtig Bock auf den Kerl." „Und ich auf seine Knete." „Das sowieso." Wir mussten beide lachen. Dabei waren wir uns nicht sicher, ob Christian im Innersten wirklich daran glauben würde, dass wir nur eine Besichtigung seines Zimmers mit anschließendem Absacker einplanen würden. Vielleicht war der zumindest gegenüber den weiblichen Reizen zurückhaltend-schüchterne Geschäftsmann ja wirklich so naiv, daran zu glauben.
Das konnte uns jedoch egal sein. Wir wussten, was wir wollten, als auch wir in den Aufzug nach unten stiegen. Im Spiegel rückten wir noch kurz unsere Klamotten gerade. Nadine provozierte mit einem so weit geöffneten Reißverschluss, dass nun die verführerisch schwarze Spitze ihres hübschen BHs unschwer in Erscheinung trat. Ich stellte sicherheitshalber noch schnell mein Handy auf lautlos. Schließlich wollte ich bei dieser erregenden Nacht nicht durch Anrufe meines Freundes Matze gestört werden.
„Yvonne, weißt du was?" Nadine sah mich mit ihren rehbraunen Augen durchdringend an. Wieder genoss ich den Blick aus den geweiteten Pupillen meiner Freundin. „Was?" „Seitdem wir uns... näher gekommen sind... mmmm ich hab auf den Moment gewartet, wenn wir das hier zum ersten Mal tuen." Mit „Das hier" meinte Nadine -- ohne es näher ausführen zu müssen -- einen Dreier mit ...
... einem Typen. „Hoffen wir doch mal, dass das jetzt kein Reinfall wird.", grinste ich, „Der eiserne, treue Ehemann." Wir mussten beide auflachen, als die Fahrstuhltür sich mit einem Gong öffnete. „Ich hätte gedacht, wir machen das mit deinem Freund. Aber so macht mich das noch mehr an, glaubste mir?" Nadine flüsterte.
Auf dem Flur des Hotels in der vierten Etage war es Mucksmäuschenstill. Ich nickte bestätigend. Ja, auch mit machte die ganze Situation heiß. Unglaublich heiß.
An der Zimmertür 416 angekommen atmeten wir noch ein letztes Mal durch. Nadine klopfte dreimal gegen die hölzerne, luxuriös erscheinende Tür. Hämmerte nicht dagegen, sondern bog ihren Zeigefinger leicht, um keine Aufmerksamkeit zu erzeugen.
„Da seid ihr ja schon, das ging ja fix." Christian öffnete die Tür einen Spalt und ließ uns aus dem halbdunkel der Hotelflure in das hell erleuchtete Hotelzimmer eintreten. Ein Blick in den Raum verriet mir eines. Ich hatte keine Lust, mein Leben lang in der beengten Bude mit Matze zu hausen. So ein Luxus, so ein Lifestyle. Hatte das eine hübsche Frau nicht auch verdient? Meine Augen weiteten sich, obwohl ich mir die Überraschung, wie schön ein Zimmer eines 5-Sterne-Hotels von innen aussehen mochte, nicht zu übertrieben anmerken lassen wollte.
„Na, dann lasst uns mal noch einen heben." Christian war nicht besoffen, schwankte aber ein wenig, als er zur Minibar schlenderte. Als wäre ich zu Hause, zog ich meine Stiefel aus und kickte sie neben der Eingangstür zur ...