1. Schlampe Yvonne 05


    Datum: 06.04.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... Seite. Das Zimmer war verdammt geräumig. Und das Boxspringbett war für meine Verhältnisse gigantisch groß. Nadine und ich nahmen an der Bettkante am Fußende des Bettes Platz, mit so viel Abstand, dass Christian keine Wahl hatte als sich in die Mitte zwischen uns zu setzen.
    
    „Was darf´s denn sein? Wir haben..." Christian hatte sich gebückt, um die Minibar untersuchen zu können. „Wir haben Bier, Wein, Sekt... oder ist das Champagner? Gin, Wodka, Whiskey und", Christian schaute sich eine der kleinen Flaschen etwas genauer an, „irgendeine braune Plörre.", kommentierte er schließlich.
    
    Wie sollte es auch anders sein -- Nadine und ich entschieden uns für den edlen Champagner. Christian öffnete seinerseits eine Bierflasche mit dem Flaschenöffner, der auf der Ablage des Mini-Kühlschranks lag.
    
    Als wir die gefüllten Gläser in der Hand hielten, stießen wir gemeinsam an. Christian wirkte zumindest etwas entspannter in der privaten Atmosphäre des Hotelzimmers als oben in der Bar, wo jeder Kellner und jeder Gast uns hätte beobachten können. Nicht aufgelockert, aber entspannt. Immerhin.
    
    „Das ist echt scharf, so ein Hotelzimmer.", beendete Nadine die Stille. Ich war froh, dass jemand etwas sagte. Wir wirkten wie Hühner auf der Stange, als wir an der Bettkante am Fußende saßen. „Ja, ist schon ganz nett", schien Christian den Luxus als normal wahrzunehmen. Während Nadine den Manager in ein Gespräch verwickelte, machte ich mich ran um die Fernseh- und Musikanlage seines Zimmers ...
    ... auszuprobieren. Absichtlich beugte ich mich so lasziv vor, dass Christian einen verführerischen Blick auf meinen Po erhaschen konnte um ihm zu zeigen, dass ich gar nicht so schüchtern sei und er ruhig mal gucken dürfe.
    
    Ich ließ einen Stream laufen, der ruhige, angenehme Kuschelrock-Songs auf und ab spielte. Genau die richtige Musik für eine Hotelzimmer-Party auf Zimmerlautstärke. Schließlich wollten wir ja keine weiteren Gäste auf dem Zimmer haben, die sich womöglich noch beschweren könnten.
    
    „Mmmm, ich liebe diesen Song", grinste ich vom Alkohol angenebelt und schwang langsam, fast melancholisch, meine Taille vor Nadine und Christian, die auf dem Bett saßen und an ihren Drinks nippten.
    
    Langsam war es an der Zeit, den angeblich eisern treuen Ehemann mal ein wenig herauszufordern. Was ich bisher so von der Männerwelt erleben durfte war die Tatsache, dass sowas wie Treue immer relativ war. Was man mit nüchternem Kopf mitten in der Öffentlichkeit sagte und wie man dann situationsbedingt handelte, waren zwei getrennte Welten. Ich konnte mir kaum vorstellen, dass das bei Christian anders war. Immerhin war er kein Priester, sondern erfolgreicher Manager, der sich nicht zu schade war seine Frau brühwarm am Telefon zu belügen.
    
    Langsam glitt ich mit meinen Fingerkuppen über meine Taille, aufwärts, bis ich meine Brüste erreicht hatte. Nadine grinste mich an, schien meine kurze Tanzeinlage zu mögen. Christian saß verdutzt neben ihr, versuchte den Blick auf meine Augen zu richten um ...
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