1. Schlampe Yvonne 05


    Datum: 06.04.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... auch, Schatz. Schlaf schön."
    
    „Hui, dann stören wir wohl?" Nadine zwinkerte Christian zu, der zunächst kurz nachdachte, was meine Freundin denn meinte. „Ach... achso...neee, nein, nein... sorry. Aber meine Frau ist manchmal ein bisschen wissbegierig. Eifersüchtig, um genau zu sein. Ich verstehe sie ja. Ich bin ja ständig auf irgendwelchen Reisen und..."
    
    Nadine unterbrach Christian zwinkernd, während der Kellner eine weitere Runde Cocktails sowie jeweils einen starken Schnaps brachte, mit denen er bereits um 23 Uhr das Schließen der Skybar ankündigen wollte. Gute 60 Euro hatten wir bereits jeweils auf Kosten des Geschäftsmannes versoffen. Und die Blicke, die Nadine und ich wenn es möglich war austauschten stachelten uns an, dass es dabei nicht bleiben sollte. Da waren wir uns einig.
    
    „Und sitzt alleine in der Skybar, bei einem Bier und deinen Unterlagen. Wie bei jeder Geschäftsreise", kicherte Nadine und fügte gackernd hinzu „Ach, du brauchst dich vor uns nicht rechtfertigen. Wir verraten deiner Frau schon nichts." Ein verschwörerisches Augenzwinkern und ein bestätigendes Nicken von mir. „Von mir erfährt sie auch nichts.", lockerte ich die Atmosphäre weiter auf.
    
    Ohne darauf angesprochen worden zu sein, geriet Christian für seine Verhältnisse in einen Redeschwall und erzählte, dass Gustav sein Arbeitskollege war. Seine und Gustavs Familien waren seit über 10 Jahren befreundet. Was der 42-Jährige seiner Frau vorenthalten hatte war, dass Gustav natürlich nicht ...
    ... „schon auf seinem Zimmer" war. Vielmehr trieb es den befreundeten Arbeitskollegen raus in die Berliner Nacht. Mittlerweile war es wohl schon zum Ritual geworden, so Christians Erzählung, dass er seinen Kumpel für seine „Ausrutscher" deckte.
    
    Und er selbst? Er hätte da nie mit gemacht, beteuerte der Familienvater. Zwar wäre er immer gern bei einem Bier dabei, in die Stripclubs, Nachtlokale und Bordelle der Städte trieb ihn jedoch nichts. Beziehungsweise hinderte ihn daran seine Treue zu seiner Familie, wie er es selbst umriss. Das wollen wir doch mal auf die Probe stellen, kicherte ich in mich hinein. Nadines schelmischen Lächeln zumute dachte sie genau das gleiche wie ich.
    
    „Schade, dass die Bar gleich zumacht." Nadine schlürfte an ihrem dritten Cocktail. Wir drei waren durch den Alkoholkonsum schon ganz gut drauf. „Jetzt komme ich langsam in Fahrt und dann müssen wir den Laden wechseln." „Ja, schade", pflichtete Christian bei, „aber ich muss langsam wirklich auf´s Zimmer. Bis ich mich fertig gemacht habe ist schon nach Mitternacht, und morgen geht´s ja recht früh los."
    
    „Ach, sei mal nicht so", zwinkerte Nadine, als wäre Christian ihr bester Freund, den sie schon seit Jahren kennt, „ein Drink geht doch immer noch." „Hier würd ich noch einen nehmen. Aber du", er kicherte angetrunken, „ich gehe gleich in den Fahrstuhl, fahre in die vierte Etage und dann kann ich ins Bett fallen. Da werde ich jetzt nicht mehr um die Häuser ziehen. Schade, aber... näääää" Er zog seine eigene ...
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